Wappen Karte
Wappen des Landkreises Helmstedt Lage des Landkreises Helmstedt in Deutschland
Basisdaten
Bundesland: Niedersachsen
Verwaltungssitz: Helmstedt
Fläche: 676,11 km²
Einwohner: 92.123 (31. Dez. 2023)
Bevölkerungsdichte: 136 Einwohner je km²
Kfz-Kennzeichen: HE
Kreisschlüssel: 03 1 54
Kreisgliederung: 23 Gemeinden
Adresse der
Kreisverwaltung:
Südertor 6
38350 Helmstedt
Website: landkreis-helmstedt.de
Landrat: Gerhard Radeck (CDU)
Karte
Lage des Landkreises Helmstedt in Niedersachsen

Der Landkreis Helmstedt ist ein Landkreis im Osten des Landes Niedersachsen an der Grenze zu Sachsen-Anhalt.

Mit einer Fläche von rund 670 km² ist er einer der kleinsten Landkreise in Niedersachsen. Der Landkreis besteht aus der Kreisstadt Helmstedt, den Städten Schöningen und Königslutter am Elm sowie 20 weiteren Gemeinden.

Geographie

Lage

Der Landkreis befindet sich im nördlichen Harzvorland und liegt an der Schwelle zur Norddeutschen Tiefebene.

Nachbarkreise

Der Landkreis grenzt im Uhrzeigersinn im Nordosten beginnend an die Landkreise Börde und Harz (beide in Sachsen-Anhalt) sowie an den Landkreis Wolfenbüttel, an die kreisfreie Stadt Braunschweig, an den Landkreis Gifhorn und an die kreisfreie Stadt Wolfsburg (alle in Niedersachsen).

Landschaft

Das Landschaftsbild wird geprägt durch die Höhenzüge Elm und Lappwald, die den gleichnamigen Naturpark bilden.

Klima

Klimatisch liegt das Gebiet in der Übergangszone zwischen maritimen und kontinentalen Wettereinflüssen.

Kultur

Der Landkreis ist Mitglied in dem eingetragenen Verein Braunschweigische Landschaft mit Sitz in Braunschweig. Er wurde zur Pflege kultureller Einrichtungen in der Region gegründet. Ferner ist er Mitglied in der Deuregio Ostfalen, einem eingetragenen Verein mit Sitz in Helmstedt.

Geschichte

Der Landkreis Helmstedt besteht seit dem 1. Januar 1833 und war zur Zeit seiner Gründung ein Bestandteil des Herzogtums Braunschweig. Er gliederte sich in die Ämter Helmstedt, Schöningen, Königslutter, Vorsfelde und Calvörde. Die Einwohnerzahl des Landkreises betrug damals etwas über 40.000 Einwohner, mehr als 90 Prozent der Bevölkerung lebte von der Landwirtschaft. Das Landratsamt befand sich im heutigen Gebäude des Zonengrenz-Museums in Helmstedt. Im Jahr 1871 wurden sämtliche Gemeinden in einem Kommunalverband zusammengeschlossen, dessen Organe die Kreisversammlung (dem heutigen Kreistag) und der Kreisausschuss waren.

Die Eisenbahnstrecke Braunschweig-Helmstedt-Magdeburg wurde im Jahr 1872 in Betrieb genommen und sorgte ebenso wie die zwei Jahre später folgende Erschließung des Braunkohletagebaus Trendelbusch für einen wirtschaftlichen Aufschwung in dem Gebiet zwischen Elm und Lappwald. In der Folgezeit prägte die Braunkohleförderung durch eine starke Ausdehnung des Tagebaubetriebes das Landschaftsbild und die wirtschaftliche Entwicklung der Region.

Im Jahr 1937 wurde die durch den Landkreis führende Reichsautobahn 6 (Hannover–Berlin) fertig gestellt und sorgte für eine gute infrastrukturelle Anbindung des Gebietes. Die heutige Bundesautobahn 2 gilt als eine der verkehrsreichsten Straßen in Deutschland.

Gegen Ende des Zweiten Weltkrieges im April 1945 wurde die Region durch amerikanische Truppen besetzt. Der Landkreis Helmstedt fiel nach Kriegsende in die britische Verwaltungszone, die Exklave Calvörde des Landkreises wurde allerdings auf Grund ihrer östlichen Lage der sowjetischen Besatzungszone zugeschlagen. Gleichzeitig wechselte die Gemeinde Preußisch Offleben aus dem Landkreis Haldensleben in den Landkreis Helmstedt und wurde mit der dortigen Gemeinde Offleben zusemmengeschlossen. Der Landkreis Helmstedt befand sich somit während der Zeit des Kalten Krieges an der unmittelbaren Grenze zur sowjetischen Einflusssphäre. Der seit dem Juli 1945 errichtete Kontrollpunkt Helmstedt entwickelte sich während dieser Zeit – bedingt durch die geographische Nähe zu West-Berlin - zu dem größten europäischen Grenzübergang.

Im Jahr 1946 wurde der Landkreis Helmstedt ein Teil des neu gegründeten Bundeslandes Niedersachsen. Wegen des starken Zuzuges von Flüchtlingen aus den östlich gelegenen Gebieten erreichte die Bevölkerungszahl des Landkreises – trotz des Verlustes des Amtsbezirkes Calvörde – im Jahr 1950 einen Höchststand von über 131.000 Einwohnern.

Das einheitliche Kfz-Kennzeichen HE für den Landkreis wurde im Juli 1956 eingeführt.

Nach Kreisgebietsreformen in den Jahren 1972 und 1974 wurde die Stadt Vorsfelde an die kreisfreie Stadt Wolfsburg abgegeben, die neugeschaffene Gemeinde Rühen mit Brechtorf und Eischott ging an den Landkreis Gifhorn. Die Gemeinde Lehre mit ihrem Umland wurde dem Landkreis Helmstedt zugeschlagen.

Bevölkerung

Einwohnerentwicklung

Jahr Einwohner
1833 41.131  
1871 49.496  
1890 65.501  
1900 74.121  
1910 78.514  
1925 79.879  
1939 79.157  
1950 126.950  
1954 123.583  
1960 119.600  
1968 108.167  
1969 107.776  
1970 118.900  
Jahr Einwohner
1971 107.745  
1972 106.825  
1973 105.807  
1974 104.621  
1975 103.007  
1976 101.647  
1977 101.085  
1978 100.247  
1979 99.654  
1980 99.500  
Jahr Einwohner
1981 98.937  
1982 98.399  
1983 97.668  
1984 97.018  
1985 96.141  
1986 96.011  
1987 97.560  
1988 97.555  
1989 98.541  
1990 100.184  
Jahr Einwohner
1991 101.113  
1992 101.979  
1993 101.772  
1994 101.937  
1995 101.829  
1996 101.237  
1997 100.900  
1998 100.697  
1999 100.634  
2000 100.033  
Jahr Einwohner
2001 99.527  
2002 99.140  
2003 98.732  
2004 98.470  
2005 97.749  
2006 96.972  
2007 95.871  
2008 94.870  
2009 93.903  
2010 93.082  
Jahr Einwohner
2011 92.062  
2012 90.391  
2013 90.423  
2014 90.908  
2015 91.500  
2016 92.079  
2017 91.720  
2018 91.307  
2019 91.297  
2020 91.518  
Jahr Einwohner
2021 91.379  
2022 92.470  
2023 92.123  

(Stand 31.12.2022)

Politik

Landrat

Landrat ist seit dem 28. September 2016 Gerhard Radeck (CDU). Seine Stellvertreter sind Jan Fricke (SPD) und Andreas Weber (CDU). Zu seinen Vorgängern siehe Liste der Landräte des Landkreises Helmstedt.

Kreistag

Kreistagswahl Helmstedt 2021[1]
Wahlbeteiligung: 57,1 %
 %
40
30
20
10
0
34,3%
32,3%
10,9%
6,8%
5,7%
5,1%
2,1%
1,4%
1,2%
Gewinne und Verluste
Im Vergleich zu 2016j
 %p
   4
   2
   0
  -2
  -4
−0,2%
−1,4%
+3,3%
−1,2%
+1,3%
−0,7%
+0,6%
± 0,0%
+1,2%
Anmerkungen:
h ZukunftsInitiative Elm-Lappwald
j Unabhängige Wählergemeinschaft freier Bürgerinitiativen im Landkreis Helmstedt
 
Sitz der Kreisverwaltung in Helmstedt
Parteien und Wählergemeinschaften %
2021
Sitze
2021
%
2016
Sitze
2016
%
2011
Sitze
2011
%
2006
Sitze
2006
%
2001
Sitze
2001
SPD 34,26 14 34,47 15 41,90 18 41,80 18 44,32 22
CDU 32,26 14 33,65 14 34,82 15 36,74 15 40,30 20
GRÜNE 10,94 5 7,63 3 9,03 4 4,89 2 3,74 1
AfD 6,75 3 8,00 3
FDP 5,72 2 4,35 2 3,14 1 6,26 3 4,78 2
UWG 5,05 2 5,84 2 5,71 2 5,68 2 3,75 2
LINKE 2,07 1 1,53 1 2,30 1 1,37 1 1,12 0
ZIEL 1,40 1 1,35 1
dieBasis 1,22 0
UWGfB 0,33 0
NPD 1,64 1 3,05 1 3,26 1 1,98 0
PARTEI 0,75 0
Sonstige 0,74 0
gesamt 100 42 100 42 100 42 100 42 100 47
Wahlbeteiligung in % 57,07 55,10 % 55,88 % 51,39 % 59,36 %

Wappen

Das Wappen ist in Blau über Gold geteilt; oben das silberne niedersächsisch-braunschweigische Pferd, unten eine grüne Ähre, überkreuzt von einem schwarzen Bergmannsgezäh. Die Farben entstammen dem Herzogtum Braunschweig, die Ähre steht für Landwirtschaft und der Schlägel für Bergbau.

Kreispartnerschaften

  •   Gouvernement Medenine in Tunesien seit dem 3. September 1980
  •   Powiat Wejherowski in Polen seit dem 16. Mai 2003

Wirtschaft und Infrastruktur

Die wirtschaftliche Entwicklung des Landkreises wird stark von den angrenzenden Oberzentren Braunschweig und Wolfsburg geprägt. Einer der größten Arbeitgeber der Region ist das im benachbarten Wolfsburg ansässige Volkswagenwerk mit einem großen Einzugsgebiet.

Seit dem Ende des 19. Jahrhunderts wird im südlichen Kreisgebiet (Helmstedter Revier) großflächig Braunkohle in Tagebauen gefördert, die auch das Landschaftsbild der Region stark veränderten. Die Braunkohle wurde durch die Braunschweigische Kohlen-Bergwerke AG (BKB) abgebaut und durch eigene Kraftwerke verstromt. Die BKB war über viele Jahre der größte Arbeitgeber im Landkreis Helmstedt. Heute wird die Energiegewinnung und -versorgung von Unternehmen des E.ON-Konzerns wahrgenommen.

In der Gemeinde Grasleben im Norden des Landkreises wird seit vielen Jahrzehnten in einem Salzbergwerk Steinsalz gewonnen. Das Bergwerk wird heute von dem Unternehmen esco betrieben.

Die Agrarwirtschaft hat traditionell eine wichtige Bedeutung für den ländlich strukturierten Landkreis Helmstedt. Insbesondere der Zuckerrübenanbau wird seit Beginn des 19. Jahrhunderts im großen Umfang betrieben.

Der Landkreis wird in west-östlicher Richtung von der Bundesautobahn 2 durchquert und stellt eine Anbindung zu den Großstädten Braunschweig und Magdeburg her. Über die Bundesautobahn 39 können die Industriezentren in Wolfsburg und Salzgitter erreicht werden. Die Bundesstraßen 1, 82, 244 und 245a verbinden den Landkreis mit dem Bundesfernstraßennetz.

An das deutsche Eisenbahnschienennetz ist der Landkreis Helmstedt mit Haltepunkten auf der Bahnstrecke Braunschweig–Magdeburg angebunden, die von Intercityzügen und Regionalbahnen befahren wird.

Städte und Gemeinden

 
Gemeinden im Landkreis Helmstedt

Der Landkreis Helmstedt setzt sich aus 23 Gemeinden zusammen, von denen 3 Städte sind.
(Einwohner am 31. Dezember 2015)[2]

Einheitsgemeinden

  1. Helmstedt, Stadt, Selbständige Gemeinde (25.739)
  2. Königslutter am Elm, Stadt (15.733)
  3. Lehre (11.927)
  4. Schöningen, Stadt (11.430)

Samtgemeinden mit ihren Mitgliedsgemeinden

* Sitz der Samtgemeindeverwaltung
  1. Grasleben * (2.470)
  2. Mariental (836)
  3. Querenhorst (492)
  4. Rennau (688)
  1. Beierstedt (387)
  2. Gevensleben (638)
  3. Jerxheim * (1.223)
  4. Söllingen (1.708)
  1. Frellstedt (833)
  2. Räbke (683)
  3. Süpplingen * (1.672)
  4. Süpplingenburg (654)
  5. Warberg (865)
  6. Wolsdorf (927)
  1. Bahrdorf (1.911)
  2. Danndorf (2.325)
  3. Grafhorst (1.019)
  4. Groß Twülpstedt (2.630)
  5. Velpke * (4.710)

Gemeindefreie Gebiete (Fläche in km², alle Gebiete unbewohnt)

  1. Brunsleberfeld (gemfr. Gebiet) (4,09)
  2. Helmstedt (gemfr. Gebiet) (18,56)
  3. Königslutter (gemfr. Gebiet) (8,90)
  4. Mariental (gemfr. Gebiet) (15,81)
  5. Schöningen (gemfr. Gebiet) (11,92)

Ehemalige Gemeinden

Die folgende Tabelle listet alle ehemaligen Gemeinden des Landkreises und ihre spätere Zugehörigkeit auf.[3][4][5]

Gemeinde Spätere
Zugehörigkeit
Datum der
Eingemeindung
Anmerkung
Ahnebeck Parsau 1. Juli 1972 seit 1. Juli 1972 Landkreis Gifhorn
Alversdorf Schöningen 1. April 1971
Barmke Helmstedt 1. März 1974
Berenbrock Calvörde 1. Januar 2010 im Juli 1945 zum Landkreis Gardelegen
Bergfeld seit 1. Juli 1972 Landkreis Gifhorn
Boimstorf Königslutter 1. März 1974
Bornum am Elm Königslutter 1. März 1974
Brackstedt Wolfsburg 1. Juli 1972
Brechtorf Rühen 1. Juli 1972 seit 1. Juli 1972 Landkreis Gifhorn
Büddenstedt Helmstedt 1. Juli 2017 Zusammenschluss mit Neugründung von Helmstedt
Büstedt Wahrstedt
Velpke
1. April 1938
1. Juli 1972
Calvörde im Juli 1945 zum Landkreis Gardelegen
Dobbeln Twieflingen 1. März 1974
Dorst Calvörde 1. Januar 2010 im Juli 1945 zum Landkreis Gardelegen
Eischott Rühen 1. Juli 1972 seit 1. Juli 1972 Landkreis Gifhorn
Elsebeck Berenbrock
Calvörde
1. Juli 1950
1. Januar 2010
im Juli 1945 zum Landkreis Gardelegen
Emmerstedt Helmstedt 1. März 1974
Esbeck Schöningen 1. März 1974
Glentorf Königslutter 1. März 1974
Groß Sisbeck Groß Twülpstedt 1. Juli 1972
Groß Steinum Königslutter 1. März 1974
Hohnsleben Reinsdorf
Büddenstedt
1. April 1942
1. März 1974
Hoiersdorf Schöningen 1. März 1974
Hoitlingen Tiddische 1. Juli 1972 seit 1. Juli 1972 Landkreis Gifhorn
Jeseritz Gardelegen 1. Januar 2010 im Juli 1945 zum Landkreis Gardelegen
Kästorf Wolfsburg 1. Juli 1972
Klein Sisbeck Groß Twülpstedt 1. Juli 1972
Klein Twülpstedt Groß Twülpstedt 1. Juli 1972
Langeleben Lelm
Königslutter
1. Oktober 1936
1. März 1974
Lauingen Königslutter 1. März 1974
Lelm Königslutter 1. März 1974
Lössewitz Berenbrock
Calvörde
1. Juli 1950
1. Januar 2010
im Juli 1945 zum Landkreis Gardelegen
Mackendorf Bahrdorf 1. Juli 1972
Meinkot Velpke 1. Juli 1972
Neuhaus Wolfsburg 1. Juli 1972
Nordsteimke Wolfsburg 1. Juli 1972
Oberlutter Königslutter 1924
Offleben Büddenstedt 1. März 1974
Papenrode Groß Twülpstedt 1. Juli 1972
Parleib Potzehne
Gardelegen
1. Juli 1950
1. Januar 2010
im Juli 1945 zum Landkreis Gardelegen
Parsau seit 1. Juli 1972 Landkreis Gifhorn
Reinsdorf Büddenstedt 1. März 1974
Reislingen Wolfsburg 1. Juli 1972
Rickensdorf Bahrdorf 1. Juli 1972
Rieseberg Königslutter 1. März 1974
Rotenkamp Königslutter 1. März 1974
Rottorf Königslutter 1. März 1974
Rühen seit 1. Juli 1972 Landkreis Gifhorn
Rümmer Groß Twülpstedt 1. Juli 1972
Runstedt Helmstedt 1. April 1960
Saalsdorf Bahrdorf 1. Juli 1972
Scheppau Königslutter 1. März 1974
Schickelsheim Königslutter 1. März 1974
Stift Königslutter Königslutter 1924
Sunstedt Königslutter 1. März 1974
Tiddische seit 1. Juli 1972 Landkreis Gifhorn
Uthmöden Haldensleben 16. Juli 1992 im Juli 1945 zum Landkreis Gardelegen
Velsdorf Calvörde 1. Januar 2010 im Juli 1945 zum Landkreis Gardelegen
Velstove Wolfsburg 1. Juli 1972
Volkmarsdorf Groß Twülpstedt 1. Juli 1972
Vorsfelde Wolfsburg 1. Juli 1972
Wahrstedt Velpke 1. Juli 1972
Warmenau Wolfsburg 1. Juli 1972
Watenstedt Gevensleben 1. März 1974
Wendschott Wolfsburg 1. Juli 1972
Wobeck Twieflingen 1. März 1974
Zobbenitz Calvörde 1. Januar 2010 im Juli 1945 zum Landkreis Gardelegen

Schutzgebiete

Im Landkreis befinden sich neben Landschaftsschutzgebieten und Naturdenkmalen zehn ausgewiesene Naturschutzgebiete (Stand Februar 2017).

Siehe auch:

Kfz-Kennzeichen

Am 1. Juli 1956 wurde dem Landkreis bei der Einführung der bis heute gültigen Kfz-Kennzeichen das Unterscheidungszeichen HE zugewiesen. Es wird durchgängig bis heute ausgegeben.

Literatur

  • Landkreis Helmstedt: Kreisbuch 2014/15, 21. Jahrgang, ISBN 3-86289-088-0
  • Landkreis Helmstedt: Kreisbuch 2013, 20. Jahrgang, ISBN 3-86289-048-1
  • Landkreis Helmstedt: Kreisbuch 2012, 19. Jahrgang, ISBN 3-86289-034-1
  • Landkreis Helmstedt: Kreisbuch 2011, 18. Jahrgang, ISBN 3-86289-009-0
  • Landkreis Helmstedt: Kreisbuch 2010, 17. Jahrgang, ISBN 3-93838-089-6
  • Landkreis Helmstedt: Kreisbuch 2009, 16. Jahrgang, ISBN 3-93773-342-6
  • Landkreis Helmstedt: Kreisbuch 2008, 15. Jahrgang, ISBN 3-93773-341-8
  • Landkreis Helmstedt: Kreisbuch 2007, 14. Jahrgang, ISBN 3-93773-340-X
  • Landkreis Helmstedt: Kreisbuch 2006, 13. Jahrgang
  • Landkreis Helmstedt: Kreisbuch 2005, 12. Jahrgang, ISBN 3-93773-338-8
  • Landkreis Helmstedt: Kreisbuch 2004, 11. Jahrgang, ISBN 3-93773-337-X
  • Landkreis Helmstedt: Kreisbuch 2003, 10. Jahrgang, ISBN 3-93773-336-1
  • Landkreis Helmstedt: Kreisbuch 2002, 9. Jahrgang
  • Landkreis Helmstedt: Kreisbuch 2001, 8. Jahrgang, ISBN 3-93773-335-3
  • Landkreis Helmstedt: Kreisbuch 2000, 7. Jahrgang, ISBN 3-93773-334-5
  • Landkreis Helmstedt: Kreisbuch 1999, 6. Jahrgang, ISBN 3-93773-333-7
  • Landkreis Helmstedt: Kreisbuch 1998, 5. Jahrgang, ISBN 3-93773-332-9
  • Landkreis Helmstedt: Kreisbuch 1997, 4. Jahrgang, ISBN 3-93773-331-0
  • Landkreis Helmstedt: Kreisbuch 1996, 3. Jahrgang, ISBN 3-93773-330-2
  • Landkreis Helmstedt: Kreisbuch 1994/1995, 2. Jahrgang
  • Landkreis Helmstedt: Kreisbuch 1993, 1. Jahrgang
  • Wolfgang Kleine: Der Landkreis Helmstedt. Verlag Kommunikation u. Wirtschaft, Oldenburg, 1986. ISBN 3-88363-048-9
  • Hans Walter Conrady: Landkreis Helmstedt : Geschichte, Landschaft, Wirtschaft. Stalling, Oldenburg, 1965.

Siehe auch

Weblinks

Einzelnachweise

  1. Ergebnis. Abgerufen am 21. September 2021.
  2. Statistisches Bundesamt Deutschland, Daten aus Gemeindeverzeichnis, (Website des Statistischen Bundesamtes Deutschland, 25. Januar 2008).
  3. Gemeindeverzeichnis 1910: Landkreis Helmstedt
  4. territorial.de: Landkreis Helmstedt
  5. Michael Rademacher: Deutsche Verwaltungsgeschichte, Zugriff am 12. Januar 2015

Quelle

Der Text/Artikel/Inhalt auf dieser Seite basiert, soweit nicht anders angegeben, auf dem Artikel Landkreis Helmstedt aus der freien Enzyklopädie Wikipedia. Die Inhalte stehen unter der Doppellizenz GNU-Lizenz für freie Dokumentation und Creative Commons Attribution/Share-Alike Lizenz 3.0. Eine Liste der Autoren ist dort abrufbar.