Landkreis Helmstedt
Wappen | Karte |
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Lage des Landkreises Helmstedt in Deutschland | |
Basisdaten | |
Bundesland: | Niedersachsen |
Verwaltungssitz: | Helmstedt |
Fläche: | 674,02 km² |
Einwohner: | 92.470 (31. Dez. 2022) |
Bevölkerungsdichte: | 137 Einwohner je km² |
Kfz-Kennzeichen: | HE |
Kreisschlüssel: | 03 1 54 |
Kreisgliederung: | 23 Gemeinden |
Adresse der Kreisverwaltung: |
Südertor 6 38350 Helmstedt |
Website: | landkreis-helmstedt.de |
Landrat: | Gerhard Radeck (CDU) |
Karte | |
Der Landkreis Helmstedt ist ein Landkreis im Osten des Landes Niedersachsen an der Grenze zu Sachsen-Anhalt.
Mit einer Fläche von rund 670 km² ist er einer der kleinsten Landkreise in Niedersachsen. Im Landkreis befinden sich die Kreisstadt Helmstedt und die Städte Schöningen und Königslutter am Elm.
Geographie
Lage
Der Landkreis befindet sich im nördlichen Harzvorland und liegt an der Schwelle zur Norddeutschen Tiefebene.
Nachbarkreise
Der Landkreis grenzt im Uhrzeigersinn im Nordosten beginnend an die Landkreise Börde und Harz (beide in Sachsen-Anhalt) sowie an den Landkreis Wolfenbüttel, an die kreisfreie Stadt Braunschweig, an den Landkreis Gifhorn und an die kreisfreie Stadt Wolfsburg (alle in Niedersachsen).
Landschaft
Das Landschaftsbild wird geprägt durch die Höhenzüge Elm und Lappwald, die den gleichnamigen Naturpark bilden.
Klima
Klimatisch liegt das Gebiet in der Übergangszone zwischen maritimen und kontinentalen Wettereinflüssen.
Kultur
Der Landkreis ist Mitglied in dem eingetragenen Verein Braunschweigische Landschaft mit Sitz in Braunschweig. Er wurde zur Pflege kultureller Einrichtungen in der Region gegründet. Ferner ist er Mitglied in der Deuregio Ostfalen, einem eingetragenen Verein mit Sitz in Helmstedt.
Geschichte
Der Landkreis Helmstedt besteht seit dem 1. Januar 1833 und war zur Zeit seiner Gründung ein Bestandteil des Herzogtums Braunschweig. Er gliederte sich in die Ämter Helmstedt, Schöningen, Königslutter, Vorsfelde und Calvörde. Die Einwohnerzahl des Landkreises betrug damals etwas über 40.000 Einwohner, mehr als 90 Prozent der Bevölkerung lebte von der Landwirtschaft. Das Landratsamt befand sich im heutigen Gebäude des Zonengrenz-Museums in Helmstedt. Im Jahr 1871 wurden sämtliche Gemeinden in einem Kommunalverband zusammengeschlossen, dessen Organe die Kreisversammlung (dem heutigen Kreistag) und der Kreisausschuss waren.
Die Eisenbahnstrecke Braunschweig-Helmstedt-Magdeburg wurde im Jahr 1872 in Betrieb genommen und sorgte ebenso wie die zwei Jahre später folgende Erschließung des Braunkohletagebaus Trendelbusch für einen wirtschaftlichen Aufschwung in dem Gebiet zwischen Elm und Lappwald. In der Folgezeit prägte die Braunkohleförderung durch eine starke Ausdehnung des Tagebaubetriebes das Landschaftsbild und die wirtschaftliche Entwicklung der Region.
Im Jahr 1937 wurde die durch den Landkreis führende Reichsautobahn 6 (Hannover–Berlin) fertig gestellt und sorgte für eine gute infrastrukturelle Anbindung des Gebietes. Die heutige Bundesautobahn 2 gilt als eine der verkehrsreichsten Straßen in Deutschland.
Gegen Ende des Zweiten Weltkrieges im April 1945 wurde die Region durch amerikanische Truppen besetzt. Der Landkreis Helmstedt fiel nach Kriegsende in die britische Verwaltungszone, die Exklave Calvörde des Landkreises wurde allerdings auf Grund ihrer östlichen Lage der sowjetischen Besatzungszone zugeschlagen. Gleichzeitig wechselte die Gemeinde Preußisch Offleben aus dem Landkreis Haldensleben in den Landkreis Helmstedt und wurde mit der dortigen Gemeinde Offleben zusemmengeschlossen. Der Landkreis Helmstedt befand sich somit während der Zeit des Kalten Krieges an der unmittelbaren Grenze zur sowjetischen Einflusssphäre. Der seit dem Juli 1945 errichtete Kontrollpunkt Helmstedt entwickelte sich während dieser Zeit – bedingt durch die geographische Nähe zu West-Berlin - zu dem größten europäischen Grenzübergang.
Im Jahr 1946 wurde der Landkreis Helmstedt ein Teil des neu gegründeten Bundeslandes Niedersachsen. Wegen des starken Zuzuges von Flüchtlingen aus den östlich gelegenen Gebieten erreichte die Bevölkerungszahl des Landkreises – trotz des Verlustes des Amtsbezirkes Calvörde – im Jahr 1950 einen Höchststand von über 131.000 Einwohnern.
Das einheitliche Kfz-Kennzeichen HE für den Landkreis wurde im Juli 1956 eingeführt.
Nach Kreisgebietsreformen in den Jahren 1972 und 1974 wurde die Stadt Vorsfelde an die kreisfreie Stadt Wolfsburg abgegeben, die neugeschaffene Gemeinde Rühen mit Brechtorf und Eischott ging an den Landkreis Gifhorn. Die Gemeinde Lehre mit ihrem Umland wurde dem Landkreis Helmstedt zugeschlagen.
Bevölkerung
Einwohnerentwicklung
(Stand 31.12.2022)
Politik
Landrat
Landrat ist seit dem 28. September 2016 Gerhard Radeck (CDU). Seine Stellvertreter sind Jan Fricke (SPD) und Andreas Weber (CDU). Zu seinen Vorgängern siehe Liste der Landräte des Landkreises Helmstedt.
Kreistag
Parteien und Wählergemeinschaften | % 2021 |
Sitze 2021 |
% 2016 |
Sitze 2016 |
% 2011 |
Sitze 2011 |
% 2006 |
Sitze 2006 |
% 2001 |
Sitze 2001 |
SPD | 34,26 | 14 | 34,47 | 15 | 41,90 | 18 | 41,80 | 18 | 44,32 | 22 |
CDU | 32,26 | 14 | 33,65 | 14 | 34,82 | 15 | 36,74 | 15 | 40,30 | 20 |
GRÜNE | 10,94 | 5 | 7,63 | 3 | 9,03 | 4 | 4,89 | 2 | 3,74 | 1 |
AfD | 6,75 | 3 | 8,00 | 3 | – | – | – | – | – | – |
FDP | 5,72 | 2 | 4,35 | 2 | 3,14 | 1 | 6,26 | 3 | 4,78 | 2 |
UWG | 5,05 | 2 | 5,84 | 2 | 5,71 | 2 | 5,68 | 2 | 3,75 | 2 |
LINKE | 2,07 | 1 | 1,53 | 1 | 2,30 | 1 | 1,37 | 1 | 1,12 | 0 |
ZIEL | 1,40 | 1 | 1,35 | 1 | – | – | – | – | – | – |
dieBasis | 1,22 | 0 | – | – | – | – | – | – | – | – |
UWGfB | 0,33 | 0 | – | – | – | – | – | – | – | – |
NPD | – | – | 1,64 | 1 | 3,05 | 1 | 3,26 | 1 | 1,98 | 0 |
PARTEI | – | – | 0,75 | 0 | – | – | – | – | – | – |
Sonstige | – | – | 0,74 | 0 | – | – | – | – | – | – |
gesamt | 100 | 42 | 100 | 42 | 100 | 42 | 100 | 42 | 100 | 47 |
Wahlbeteiligung in % | 57,07 | 55,10 % | 55,88 % | 51,39 % | 59,36 % |
Wappen
Das Wappen ist in Blau über Gold geteilt; oben das silberne niedersächsisch-braunschweigische Pferd, unten eine grüne Ähre, überkreuzt von einem schwarzen Bergmannsgezäh. Die Farben entstammen dem Herzogtum Braunschweig, die Ähre steht für Landwirtschaft und der Schlägel für Bergbau.
Kreispartnerschaften
Wirtschaft und Infrastruktur
Die wirtschaftliche Entwicklung des Landkreises wird stark von den angrenzenden Oberzentren Braunschweig und Wolfsburg geprägt. Einer der größten Arbeitgeber der Region ist das im benachbarten Wolfsburg ansässige Volkswagenwerk mit einem großen Einzugsgebiet.
Seit dem Ende des 19. Jahrhunderts wird im südlichen Kreisgebiet (Helmstedter Revier) großflächig Braunkohle in Tagebauen gefördert, die auch das Landschaftsbild der Region stark veränderten. Die Braunkohle wurde durch die Braunschweigische Kohlen-Bergwerke AG (BKB) abgebaut und durch eigene Kraftwerke verstromt. Die BKB war über viele Jahre der größte Arbeitgeber im Landkreis Helmstedt. Heute wird die Energiegewinnung und -versorgung von Unternehmen des E.ON-Konzerns wahrgenommen.
In der Gemeinde Grasleben im Norden des Landkreises wird seit vielen Jahrzehnten in einem Salzbergwerk Steinsalz gewonnen. Das Bergwerk wird heute von dem Unternehmen esco betrieben.
Die Agrarwirtschaft hat traditionell eine wichtige Bedeutung für den ländlich strukturierten Landkreis Helmstedt. Insbesondere der Zuckerrübenanbau wird seit Beginn des 19. Jahrhunderts im großen Umfang betrieben.
Der Landkreis wird in west-östlicher Richtung von der Bundesautobahn 2 durchquert und stellt eine Anbindung zu den Großstädten Braunschweig und Magdeburg her. Über die Bundesautobahn 39 können die Industriezentren in Wolfsburg und Salzgitter erreicht werden. Die Bundesstraßen 1, 82, 244 und 245a verbinden den Landkreis mit dem Bundesfernstraßennetz.
An das deutsche Eisenbahnschienennetz ist der Landkreis Helmstedt mit Haltepunkten auf der Bahnstrecke Braunschweig–Magdeburg angebunden, die von Intercityzügen und Regionalbahnen befahren wird.
Städte und Gemeinden
Der Landkreis Helmstedt setzt sich aus 23 Gemeinden zusammen, von denen 3 Städte sind.
(Einwohner am 31. Dezember 2015)[2]
Einheitsgemeinden
- Helmstedt, Stadt, Selbständige Gemeinde (25.739)
- Königslutter am Elm, Stadt (15.733)
- Lehre (11.927)
- Schöningen, Stadt (11.430)
Samtgemeinden mit ihren Mitgliedsgemeinden
* Sitz der Samtgemeindeverwaltung
|
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Gemeindefreie Gebiete (Fläche in km², alle Gebiete unbewohnt)
- Brunsleberfeld (gemfr. Gebiet) (4,09)
- Helmstedt (gemfr. Gebiet) (18,56)
- Königslutter (gemfr. Gebiet) (8,90)
- Mariental (gemfr. Gebiet) (15,81)
- Schöningen (gemfr. Gebiet) (11,92)
Ehemalige Gemeinden
Die folgende Tabelle listet alle ehemaligen Gemeinden des Landkreises und ihre spätere Zugehörigkeit auf.[3][4][5]
Gemeinde | Spätere Zugehörigkeit |
Datum der Eingemeindung |
Anmerkung |
---|---|---|---|
Ahnebeck | Parsau | 1. Juli 1972 | seit 1. Juli 1972 Landkreis Gifhorn |
Alversdorf | Schöningen | 1. April 1971 | |
Barmke | Helmstedt | 1. März 1974 | |
Berenbrock | Calvörde | 1. Januar 2010 | im Juli 1945 zum Landkreis Gardelegen |
Bergfeld | seit 1. Juli 1972 Landkreis Gifhorn | ||
Boimstorf | Königslutter | 1. März 1974 | |
Bornum am Elm | Königslutter | 1. März 1974 | |
Brackstedt | Wolfsburg | 1. Juli 1972 | |
Brechtorf | Rühen | 1. Juli 1972 | seit 1. Juli 1972 Landkreis Gifhorn |
Büddenstedt | Helmstedt | 1. Juli 2017 | Zusammenschluss mit Neugründung von Helmstedt |
Büstedt | Wahrstedt Velpke |
1. April 1938 1. Juli 1972 |
|
Calvörde | im Juli 1945 zum Landkreis Gardelegen | ||
Dobbeln | Twieflingen | 1. März 1974 | |
Dorst | Calvörde | 1. Januar 2010 | im Juli 1945 zum Landkreis Gardelegen |
Eischott | Rühen | 1. Juli 1972 | seit 1. Juli 1972 Landkreis Gifhorn |
Elsebeck | Berenbrock Calvörde |
1. Juli 1950 1. Januar 2010 |
im Juli 1945 zum Landkreis Gardelegen |
Emmerstedt | Helmstedt | 1. März 1974 | |
Esbeck | Schöningen | 1. März 1974 | |
Glentorf | Königslutter | 1. März 1974 | |
Groß Sisbeck | Groß Twülpstedt | 1. Juli 1972 | |
Groß Steinum | Königslutter | 1. März 1974 | |
Hohnsleben | Reinsdorf Büddenstedt |
1. April 1942 1. März 1974 |
|
Hoiersdorf | Schöningen | 1. März 1974 | |
Hoitlingen | Tiddische | 1. Juli 1972 | seit 1. Juli 1972 Landkreis Gifhorn |
Jeseritz | Gardelegen | 1. Januar 2010 | im Juli 1945 zum Landkreis Gardelegen |
Kästorf | Wolfsburg | 1. Juli 1972 | |
Klein Sisbeck | Groß Twülpstedt | 1. Juli 1972 | |
Klein Twülpstedt | Groß Twülpstedt | 1. Juli 1972 | |
Langeleben | Lelm Königslutter |
1. Oktober 1936 1. März 1974 |
|
Lauingen | Königslutter | 1. März 1974 | |
Lelm | Königslutter | 1. März 1974 | |
Lössewitz | Berenbrock Calvörde |
1. Juli 1950 1. Januar 2010 |
im Juli 1945 zum Landkreis Gardelegen |
Mackendorf | Bahrdorf | 1. Juli 1972 | |
Meinkot | Velpke | 1. Juli 1972 | |
Neuhaus | Wolfsburg | 1. Juli 1972 | |
Nordsteimke | Wolfsburg | 1. Juli 1972 | |
Oberlutter | Königslutter | 1924 | |
Offleben | Büddenstedt | 1. März 1974 | |
Papenrode | Groß Twülpstedt | 1. Juli 1972 | |
Parleib | Potzehne Gardelegen |
1. Juli 1950 1. Januar 2010 |
im Juli 1945 zum Landkreis Gardelegen |
Parsau | seit 1. Juli 1972 Landkreis Gifhorn | ||
Reinsdorf | Büddenstedt | 1. März 1974 | |
Reislingen | Wolfsburg | 1. Juli 1972 | |
Rickensdorf | Bahrdorf | 1. Juli 1972 | |
Rieseberg | Königslutter | 1. März 1974 | |
Rotenkamp | Königslutter | 1. März 1974 | |
Rottorf | Königslutter | 1. März 1974 | |
Rühen | seit 1. Juli 1972 Landkreis Gifhorn | ||
Rümmer | Groß Twülpstedt | 1. Juli 1972 | |
Runstedt | Helmstedt | 1. April 1960 | |
Saalsdorf | Bahrdorf | 1. Juli 1972 | |
Scheppau | Königslutter | 1. März 1974 | |
Schickelsheim | Königslutter | 1. März 1974 | |
Stift Königslutter | Königslutter | 1924 | |
Sunstedt | Königslutter | 1. März 1974 | |
Tiddische | seit 1. Juli 1972 Landkreis Gifhorn | ||
Uthmöden | Haldensleben | 16. Juli 1992 | im Juli 1945 zum Landkreis Gardelegen |
Velsdorf | Calvörde | 1. Januar 2010 | im Juli 1945 zum Landkreis Gardelegen |
Velstove | Wolfsburg | 1. Juli 1972 | |
Volkmarsdorf | Groß Twülpstedt | 1. Juli 1972 | |
Vorsfelde | Wolfsburg | 1. Juli 1972 | |
Wahrstedt | Velpke | 1. Juli 1972 | |
Warmenau | Wolfsburg | 1. Juli 1972 | |
Watenstedt | Gevensleben | 1. März 1974 | |
Wendschott | Wolfsburg | 1. Juli 1972 | |
Wobeck | Twieflingen | 1. März 1974 | |
Zobbenitz | Calvörde | 1. Januar 2010 | im Juli 1945 zum Landkreis Gardelegen |
Schutzgebiete
Im Landkreis befinden sich neben Landschaftsschutzgebieten und Naturdenkmalen zehn ausgewiesene Naturschutzgebiete (Stand Februar 2017).
Siehe auch:
Kfz-Kennzeichen
Am 1. Juli 1956 wurde dem Landkreis bei der Einführung der bis heute gültigen Kfz-Kennzeichen das Unterscheidungszeichen HE zugewiesen. Es wird durchgängig bis heute ausgegeben.
Literatur
- Landkreis Helmstedt: Kreisbuch 2014/15, 21. Jahrgang, ISBN 3-86289-088-0
- Landkreis Helmstedt: Kreisbuch 2013, 20. Jahrgang, ISBN 3-86289-048-1
- Landkreis Helmstedt: Kreisbuch 2012, 19. Jahrgang, ISBN 3-86289-034-1
- Landkreis Helmstedt: Kreisbuch 2011, 18. Jahrgang, ISBN 3-86289-009-0
- Landkreis Helmstedt: Kreisbuch 2010, 17. Jahrgang, ISBN 3-93838-089-6
- Landkreis Helmstedt: Kreisbuch 2009, 16. Jahrgang, ISBN 3-93773-342-6
- Landkreis Helmstedt: Kreisbuch 2008, 15. Jahrgang, ISBN 3-93773-341-8
- Landkreis Helmstedt: Kreisbuch 2007, 14. Jahrgang, ISBN 3-93773-340-X
- Landkreis Helmstedt: Kreisbuch 2006, 13. Jahrgang
- Landkreis Helmstedt: Kreisbuch 2005, 12. Jahrgang, ISBN 3-93773-338-8
- Landkreis Helmstedt: Kreisbuch 2004, 11. Jahrgang, ISBN 3-93773-337-X
- Landkreis Helmstedt: Kreisbuch 2003, 10. Jahrgang, ISBN 3-93773-336-1
- Landkreis Helmstedt: Kreisbuch 2002, 9. Jahrgang
- Landkreis Helmstedt: Kreisbuch 2001, 8. Jahrgang, ISBN 3-93773-335-3
- Landkreis Helmstedt: Kreisbuch 2000, 7. Jahrgang, ISBN 3-93773-334-5
- Landkreis Helmstedt: Kreisbuch 1999, 6. Jahrgang, ISBN 3-93773-333-7
- Landkreis Helmstedt: Kreisbuch 1998, 5. Jahrgang, ISBN 3-93773-332-9
- Landkreis Helmstedt: Kreisbuch 1997, 4. Jahrgang, ISBN 3-93773-331-0
- Landkreis Helmstedt: Kreisbuch 1996, 3. Jahrgang, ISBN 3-93773-330-2
- Landkreis Helmstedt: Kreisbuch 1994/1995, 2. Jahrgang
- Landkreis Helmstedt: Kreisbuch 1993, 1. Jahrgang
- Wolfgang Kleine: Der Landkreis Helmstedt. Verlag Kommunikation u. Wirtschaft, Oldenburg, 1986. ISBN 3-88363-048-9
- Hans Walter Conrady: Landkreis Helmstedt : Geschichte, Landschaft, Wirtschaft. Stalling, Oldenburg, 1965.
Siehe auch
- Landtagswahlkreis Helmstedt - Amtliche Ergebnisse des Kreises zu den Wahlen der niedersächsischen Landtage
- Liste der Orte im Landkreis Helmstedt
- Liste der Wappen im Landkreis Helmstedt
Weblinks
- Website des Landkreises Helmstedt
- Geschichte des Landkreises Helmstedt: 1832–1899, 1900–1949, 1950–1969, 1970–1979, 1980–1989, 1990–2008
- Literatur von und über den Landkreis Helmstedt im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek
- Website der Kreisstadt Helmstedt
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Einzelnachweise
- ↑ Ergebnis. Abgerufen am 21. September 2021.
- ↑ Statistisches Bundesamt Deutschland, Daten aus Gemeindeverzeichnis, (Website des Statistischen Bundesamtes Deutschland, 25. Januar 2008).
- ↑ Gemeindeverzeichnis 1910: Landkreis Helmstedt
- ↑ territorial.de: Landkreis Helmstedt
- ↑ Michael Rademacher: Deutsche Verwaltungsgeschichte, Zugriff am 12. Januar 2015
Quelle
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