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Die katholische Kirche ''Maria Hilfe der Christen'', umgangssprachlich auch kurz ''St. Marien'' genannt, befindet sich an der [[Anna-Sophien-Straße (Schöningen)|Anna-Sophien-Straße]]. Die 1907/08 erbaute Kirche ist heute eine der ältesten Kirchen im Dekanat Wolfsburg-Helmstedt. Seit 2006 gehören zur Pfarrgemeinde auch die katholischen Kirchen in [[Jerxheim]], [[Büddenstedt|Neu Büddenstedt]] und [[Offleben]]. | Die katholische Kirche ''Maria Hilfe der Christen'', umgangssprachlich auch kurz ''St. Marien'' genannt, befindet sich an der [[Anna-Sophien-Straße (Schöningen)|Anna-Sophien-Straße]]. Die 1907/08 erbaute Kirche ist heute eine der ältesten Kirchen im Dekanat Wolfsburg-Helmstedt. Seit 2006 gehören zur Pfarrgemeinde auch die katholischen Kirchen in [[Jerxheim]], [[Büddenstedt|Neu Büddenstedt]] und [[Offleben]]. |
Version vom 3. November 2012, 10:36 Uhr
Wappen | Deutschlandkarte | |
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52.13888888888910.969722222222126 Koordinaten: 52° 8′ N, 10° 58′ O
| ||
Basisdaten | ||
Bundesland: | Niedersachsen | |
Landkreis: | Helmstedt | |
Höhe: | 126 m ü. NN | |
Fläche: | 35,4 km² | |
Einwohner: | 12.048 (31. Dez. 2010) | |
Bevölkerungsdichte: | 341 Einwohner je km² | |
Postleitzahlen: | 38364 | |
Vorwahlen: | 05352 | |
Kfz-Kennzeichen: | HE | |
Gemeindeschlüssel: | 03 1 54 019 | |
Stadtgliederung: | 3 Stadtteile | |
Adresse der Stadtverwaltung: | Markt 1 38364 Schöningen | |
Website: | ||
Bürgermeister: | Henry Bäsecke (Parteilos) |
Schöningen ist eine Stadt im Landkreis Helmstedt am Höhenzug Elm.
Geographie
Geographische Lage
Schöningen liegt etwa elf Kilometer südwestlich der Kreisstadt Helmstedt an der Grenze zu Sachsen-Anhalt.
Stadtgliederung
Schöningen gliedert sich mit zwei naheliegenden Ortschaften in drei Stadtteile:
- Kernstadt
- Esbeck
- Hoiersdorf
Geschichte
Das Gebiet um Schöningen war bereits in der Altsteinzeit besiedelt. Am Rande des Braunkohlentagebaus von Schöningen wurden seit 1995 die über 300.000 Jahre alten „Schöninger Speere“ gefunden. Diese altsteinzeitlichen Wurfgeräte sind die ältesten vollständig erhaltenen Jagdwaffen überhaupt. Sie belegen, dass Menschen schon zu dieser Zeit Großwildjagd betrieben haben.
Eine durchgehende Besiedlung ist für die Stadt Schöningen, die wegen ihrer Salzvorkommen besondere Bedeutung erlangte, seit etwa Christi Geburt nachweisbar. Sie war in karolingischer Zeit Königshof, wurde 747 zusammen mit Ohrum erstmals urkundlich als Villa skahaningi erwähnt und ist damit der älteste Ort im ehemaligen Herzogtum Braunschweig. Sowohl Pippin der Jüngere als auch Karl der Große sind auf ihren Kriegszügen in Schöningen eingezogen. 994 und 995 hat auch Kaiser Otto III., dessen Kanzler Erzbischof Willigis von Mainz in Schöningen geboren sein soll, mehrmals hier Hoflager gehalten. Mehrere Adelsgeschlechter hatten am Elmrand ihren Sitz und im 13. Jahrhundert wurde dem Deutsch-Ritter-Orden die im Elm nahe Schöningen liegende Elmsburg übertragen. Die Edelherren von Warberg, waren reichsunmittelbar und nur dem König Untertan. Als das Geschlecht in Fehden verarmte, trug es seine Besitztümer den Welfen als Lehen auf. Die erste urkundliche Erwähnung des befestigten Städtchens oppidulum sceningen mit Stadtrecht gab es 1332. Die Welfen hatten bereits um 1347 mit dem Schloss Schöningen eine starke Befestigung zum Schutz ihrer östlichen Landesgrenze angelegt.
Seit 1873, also bisher schon 139 Jahre, prägt der Braunkohleabbau die Region. Weltweit bekannt ist Schöningen inzwischen durch die Mitte der 90er-Jahre im Tagebau Schöningen entdeckten ältesten Jagdwaffen der Welt, die mehr als 300.000 Jahre alten Schöninger Speere. Gäste aus der ganzen Welt sollen dazu im Paläon, das im Frühjahr 2013 eröffnet werden soll, eine Zeitreise in der Menschheits- und Erdgeschichte unternehmen.
Postgeschichte
Zur Entwicklung des Postwesens in Schöningen siehe: Postroute Braunschweig-Helmstedt-Magdeburg.
Schloss
Der Schlossbau beruht auf Welfenherzog Magnus, der hier um 1350 ein Jagdschloss errichten ließ. Es diente gleichzeitig als Grenzfeste zu den Gebieten der Bischöfe von Halberstadt und Magdeburg. Die Anlage nahm Schaden, als der Schmalkaldische Bund gegen Herzog Heinrich den Jüngeren in einen Religionskrieg zog. Das Schloss wurde später in ein Wohngebäude umgestaltet und diente zwischen 1568 und 1659 drei Braunschweiger Herzoginnen, Sophia Jagiellonica (Sophie Jagiello), Elisabeth von Dänemark und Anna Sophia von Brandenburg, als Witwensitz. Um 1644 lebte und starb hier Annas Schwester Katharina von Brandenburg. Die Schlossanlage gehörte zu den prunkvollsten Gebäuden nahe dem Elm. Sie diente den Welfenherzögen mit ihrer Residenz in Wolfenbüttel und ihrem Gefolge oft als Unterkunft bei Treibjagden im Elm. Bei einer Jagd sollen sie mit 3.000 Treibern in den Elm gezogen sein. Am 25. Januar 1681 heiratete Elisabeth Eleonore von Braunschweig-Wolfenbüttel hier Herzog Bernhard II. von Sachsen-Meiningen. 1733 übernachtete der preußische Kronprinz Friedrich – der spätere König Friedrich der Große – hier bei der Anreise zu seiner Hochzeit mit Elisabeth Christine von Braunschweig-Wolfenbüttel-Bevern im Schloss Salzdahlum.
→ siehe auch: Schloss Schöningen
Kloster und Kirche St. Lorenz
Die Türme der heutigen St. Lorenz-Kirche und des früheren Klosters sind von weither sichtbar. Sie liegen ungewohnterweise im Osten der Kirche. Begründer des Klosters war der Bischof Reinhard von Halberstadt. 1119 hat dieser im Rahmen von Reformplänen das seit 983 in Schöningen (Ostendorf) bestehende Benediktinerinnen-Nonnenkloster St. Laurentius aufgehoben und 1120 das Augustiner-Männerkloster St. Laurentius im oberen Teil Schöningens (Westendorf) gegründet, da die Räumlichkeiten des Nonnenklosters als baufällig gekennzeichnet wurden.
Der als flachgedeckt begonnene Bau wurde schon Ende des 12. Jahrhunderts im Chor mit einem Kreuzgewölbe versehen, wobei Vorbild der Kaiserdom Königslutter war. In der ersten Hälfte des 15. Jahrhunderts wurde der Hauptbau völlig zerstört. Es ist bis heute nicht bekannt, ob das einstige Hauptschiff einer Brandkatastrophe zum Opfer gefallen ist oder ob statische Probleme durch sackenden Boden das Hauptschiff zum Einsturz brachte. In der zweiten Hälfte des 15. Jahrhunderts entstand als bescheidene Notlösung eine behelfsmäßige Ergänzung im gotischen Stil. Zu dieser Zeit haben die beiden romanischen Osttürme ihre gotischen Spitzen erhalten, wobei jedoch der südliche – der „Lange“ genannt – wesentlich höher war, wie es ein Kupferstich von etwa 1650 durch Merian bestätigt. Hier schlug 1690 ein Blitz ein und spaltete den Turm, der erst Jahrzehnte danach ausgebessert wurde. Von dem auf der Nordseite gelegenen Kreuzgang ist nur ein bescheidener Rest erhalten geblieben. In einem an das nördliche Querschiff anschließenden Gang sieht man noch rot-schwarz gemalte Ranken, einen romanischen Bogen, der auf die westlich anschließende Fortsetzung hinweist, und zwei gotische Portale, die in das östliche Wirtschaftsgebäude führen. Die soziale Not im Mittelalter führten zu großen Verlusten, so dass weder die notwendigen Mittel zur Instandsetzung und Erhaltung der Kirche und des Klosters, noch genügend Geistliche vorhanden waren. Als am 16. Oktober 1542 Braunschweigs großer Reformator Johannes Bugenhagen in Schöningen weilte, um das Kloster in die Verwaltung der neuen Lehre zu übernehmen, waren außer dem Propst nur noch ein Mönch und einige Laienbrüder zugegen; alle übrigen waren nach Hamersleben geflüchtet. Der alte Propst lieferte Briefe und Siegel aus, während das Kloster mit seinen Gütern in staatliche Verwaltung kam. Die offizielle Säkularisation erfolgte 1648 unter Aufsicht der Klosterstube.
Seit vielen Jahren forschen auf dem Klostergelände Denkmalpfleger nach dem historischen Grund des Kirchengebäudes und vor allem die Reste des Nord- und Westkreuzganges. Bei Ausgrabungen wurde eine 2,4 Meter breite Kalksteinmauer entlang des heutigen Langschiff der Kirche gefunden, die aus vorromanischer Zeit stammt. Für Mauerwerk dieser Dimension kommt eigentlich nur ein Wehrturm als Vorgänger der Kirche in Frage. Der Mauerfund gab Spekulationen neue Nahrung, dass die Curia gefunden sei. Seit Jahrzehnten wird in Schöningen die karolingische Pfalz vermutet, der Vorposten gegen die Slawen im Osten im 8. Jahrhundert.
Religionen
Die evangelisch-lutherischen Kirchengemeinden mit den Kirchen Clus an der Helmstedter Straße, St. Lorenz an der Klosterfreiheit (siehe "Kloster und Kirche St. Lorenz") und St. Vincenz neben dem Rathaus gehören zur Propstei Helmstedt. In den Ortsteilen Esbeck und Hoiersdorf befinden sich weitere evangelisch-lutherische Kirchen.
Die katholische Kirche Maria Hilfe der Christen, umgangssprachlich auch kurz St. Marien genannt, befindet sich an der Anna-Sophien-Straße. Die 1907/08 erbaute Kirche ist heute eine der ältesten Kirchen im Dekanat Wolfsburg-Helmstedt. Seit 2006 gehören zur Pfarrgemeinde auch die katholischen Kirchen in Jerxheim, Neu Büddenstedt und Offleben.
Die Christuskirche an der Helmstedter Straße, 1985 errichtet, gehört zur Evangelisch-Freikirchlichen Gemeinde Schöningen (Baptisten). Die Gemeinde gehört zum Bund Evangelisch-Freikirchlicher Gemeinden in Deutschland.
Eine Neuapostolische Kirche befindet sich an der Danziger Straße. Von 1908 an bildete sich die Kirchengemeinde, sie gehört heute zum Kirchenbezirk Braunschweig. In den 1960er Jahren wurde das erste Gotteshaus am Kampweg errichtet, in den 1980er Jahren die heutige Kirche.
Ferner sind die Zeugen Jehovas in Schöningen vertreten.
Politik
Stadtat
Der Rat der Stadt Schöningen zählt 30 Ratsmitglieder. Die Sitzverteilung stellt sich seit der letzten Kommunalwahl am 11. September 2011 wie folgt dar:[1][2]
Parteien und Wählergemeinschaften | % 2011 |
Sitze 2011 |
% 2006 |
Sitze 2006 |
% 2001 |
Sitze 2001 | |
SPD | Sozialdemokratische Partei Deutschlands | 57,73 | 17 | 52,81 | 16 | ||
CDU | Christlich Demokratische Union Deutschlands | 28,25 | 9 | 29,78 | 9 | ||
FDP | Freie Demokratische Partei | 1,02 | – | 4,13 | 1 | ||
GRÜNE | Bündnis 90/Die Grünen | 4,90 | 2 | 3,82 | 1 | ||
UWG | Unabhängige Wählergemeinschaft | 8,08 | 2 | 9,44 | 3 | ||
gesamt | 100 | 30 | 100 | 30 | |||
Wahlbeteiligung in % | 50,22% | 46,66% |
Ortsrat Esbeck
Bei der Ortsratswahl 2011 in Esbeck gaben 811 von 1.284 wahlberechtigten Personen gaben ihre Stimmen ab. Die Wahlbeteiligung lag bei 65,81%.[3][4]
- SPD (50,69%, 7 Sitze)
- Grüne (5,47%, 1 Sitze)
- EW (43,83%, 5 Sitze)
Ortsrat Hoiersdorf
Bei der Ortsratswahl 2011 in Hoiersdorf gaben 410 von 700 wahlberechtigten Personen gaben ihre Stimmen ab. Die Wahlbeteiligung lag bei 59,85%.[5][6]
- HBL (50,69%, 7 Sitze)
Bürgermeister
In der Direktwahl am 10. September 2006 wurde Matthias Wunderling-Weilbier (parteilos) mit Wirkung vom 1. November 2006 zum hauptamtlichen Bürgermeister gewählt. Am 1. November 2011 trat dieser nach seinem Sieg bei der Direktwahl im selben Jahr das Amt des Landrates des Landkreises Helmstedt an. Bis zur Wahl des neuen Bürgermeisters am 26. Februar 2012 übernahm der Erste Stadtrat Peter Voß die Verwaltungsaufgaben. Repräsentativ wurde das Amt vorläufig vom 1. Stellvertretenden Bürgermeister Siegfried Pause übernommen. Seit dem 1. März 2012 bekleidet der parteilose Henry Bäsecke das Amt des Stadtoberhauptes.
→ siehe auch: Liste der Bürgermeister von Schöningen
Städtepartnerschaften
Schöningen unterhält vier Städtepartnerschaften:
Oschersleben in Deutschland seit dem 2. Februar 1990 | |
Beni Hassen in Tunesien seit 1995 | |
Solotschiw in der Ukraine seit 1996 | |
Outokumpu in Finnland seit 2000 |
Kultur und Sehenswürdigkeiten
Das städtische Heimatmuseum Schöningen, Markt 33, das im Herbst 1981 im Jahr 1593 errichteten Renaissancegebäude der alten Lateinschule „Anna-Sophianeum” wiedereröffnet wurde, gibt einen guten Überblick über die Entwicklung dieses Raumes seit der Vorgeschichte.
Das vermutliche Geburtshaus des früheren Mainzer Erzbischofs Willigis (* ca. 940; † 1011) befindet sich in der Salzstraße im Stadtzentrum. Das Mainzer Stadtwappen soll auf ihn zurückgehen. Eine Gedenktafel an dem Haus weist auf dieses Ereignis hin.
2004 wurde im Torhäuschen des Schöninger Schlosses Jahre ein Seilereimuseum eingerichtet. Dieses Museum bezieht sich auf eine in Schöningen über 200-jährige Tradition. Dort kann man unter anderem Ausstellungsstücke und Seilerwerkzeuge aus der damaligen Zeit besichtigen.
Der Bundesnachrichtendienst (BND) betreibt in Schöningen gegenüber dem Golfplatz am Waldrand eine große Abhöranlage unter dem Decknamen der „Bundesstelle für Fernmeldestatistik“. Hier sind mehrere große Satellitenspiegel zu sehen.
Sport
In Schöningen existieren mehrere Sportvereine, die sich hauptsächlich auf den Breitensport konzentrieren. Neben dem größeren Elmstadion können noch mehrere Hallen genutzt werden. Zusätzlich ist ein Schwimmbad vorhanden, das Badezentrum Negenborn. Dieses besitzt neben einem 50 m Wettkampfbecken und einer 115 m Riesenrutsche einen Whirlpool, eine Sauna und eine Liegewiese im Freien. Im Norden befindet sich in direkter Nähe zum St.-Lorenz-Kloster ein Golfplatz.
Wirtschaft und Infrastruktur
Verkehr
Über die Bundesstraße 244 in Fahrtrichtung Helmstedt hat die Stadt Schöningen Anschluss an die A 2 (Hannover-Berlin). Des Weiteren beginnt die Bundesstraße 82, die durch den Harz bis zur Anschlussstelle Rhüden an der Bundesautobahn 7 (Hannover-Kassel) führt, am Stadtrand von Schöningen. Durch Schöningen führen auch die Deutsche Fachwerkstraße und die Deutsche Ferienroute Alpen-Ostsee.
Öffentliche Einrichtungen
Die Stadt verfügt über eine Freiwillige Feuerwehr.
Bildung
In der Stadt Schöningen gibt es die Schulformen der Sekundarstufe I und II (Grund-, Haupt-, Realschule, Gymnasium). Dazu zählt das Gymnasium Anna-Sophianeum. Die Förderschule Comeniusschule ist nach Büddenstedt umgezogen.
Persönlichkeiten
Ehrenbürgermeister
Söhne und Töchter der Stadt
- Willigis (* ca. 940; † 1011), Erzbischof von Mainz
- Andreas Heinrich Bucholtz (1607–1671), lutherischer Theologe
- Sigismund Andreas Cuno (1675–1747), deutscher Pädagoge und Heimatforscher
- Rudolf August Nolte (1703–1752), Jurist und Historiker
- Friedrich Grotrian (1803–1860), Instrumentenbauer
- Wilhelm Lefeldt (1813–1913), Ingenieur, Erfinder und Maschinenbauer
- Hermann Münchmeyer der Ältere (1815-1909), Kaufmann, Bankier und Konsul von Haiti
- Rudolf Sachtleben (1856–1917), Chemiker und Unternehmer
- Alfred Forke (1867–1944), deutscher Sinologe
- Kurt Strümpell (1872-1923), Kolonialoffizier und Afrika-Forscher
- Paul Fanger (1889–1945), Marineoffizier, zuletzt Admiral im Zweiten Weltkrieg
- Alfred Tack (1898-1970), Politiker
- Hermann Klaue (1912-2001), Ingenieur und Erfinder
- Alfred Schliestedt (1921–1963), Bundestagsabgeordneter
- Henning Piper (1931–2012), deutscher Richter am OLG Dresden, Honorarprofessor
- Rolf-Dieter Backhauß (* 1941), ehem. Niedersächsischer Landtagsabgeordneter
- Jürgen Baumert, (* 1941), Bildungsforscher
- Reimar Oltmanns (* 1949), Journalist und Buchautor
Weblinks
- Website der Stadt Schöningen
- Website des Fördervereins Schöninger Speere – Erbe der Menschheit
- Schöningen, im Braunschweiger Land
- Schöningen an der innerdeutschen Grenze
Einzelnachweise
- ↑ Stadt Schöningen: Kommunalwahl in der Stadt Schöningen (Wahl zum Stadtrat Schöningen, Gesamtergebnis), 11. September 2011.
- ↑ Stadt Schöningen: Kommunalwahl in der Stadt Schöningen (Wahl zum Stadtrat Schöningen, Sitzverteilung), 11. September 2011.
- ↑ Stadt Schöningen: Kommunalwahl in der Stadt Schöningen (Wahl zum Ortsrat Esbeck, Gesamtergebnis), 11. September 2011.
- ↑ Stadt Schöningen: Kommunalwahl in der Stadt Schöningen (Wahl zum Ortsrat Esbeck, Sitzverteilung), 11. September 2011.
- ↑ Stadt Schöningen: Kommunalwahl in der Stadt Schöningen (Wahl zum Ortsrat Hoiersdorf, Gesamtergebnis), 11. September 2011.
- ↑ Stadt Schöningen: Kommunalwahl in der Stadt Schöningen (Wahl zum Ortsrat Hoiersdorf, Sitzverteilung), 11. September 2011.
Quelle
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