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Ochsendorf: Unterschied zwischen den Versionen

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Die erste urkundlich Erwähnung von Ochsendorf stammt aus dem Jahr 997.
Die erste urkundlich Erwähnung von Ochsendorf stammt aus dem Jahr 997.
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=== Eingemeindung ===
Am 1. März [[1974]] wurde Ochsendorf in die Stadt [[Königslutter am Elm]] eingegliedert.<ref>Statistisches Bundesamt (Hrsg.): ''Historisches Gemeindeverzeichnis für die Bundesrepublik Deutschland. Namens-, Grenz- und Schlüsselnummernänderungen bei Gemeinden, Kreisen und Regierungsbezirken vom 27. 5. 1970 bis 31. 12. 1982.'' W. Kohlhammer GmbH, Stuttgart und Mainz 1983, ISBN 3-17-003263-1, S. 272.</ref>
 
=== Einwohnerentwicklung ===
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=== Bürgermeister ===
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=== Wappen ===
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Im Ortswappen ist die kreuzbesteckte Windfahne der Kirche zu sehen. Auf dieser ist die Steinigung des Heiligen dargestellt. Im goldenen Schild ist die [[Schunter]], die Orts- und Gebietsgrenze war, als blaues Wellenband zu sehen. Die Annahme des Wappens wurde vom Ortsrat einstimmig am 10. Februar [[1984]] beschlossen.
Im Ortswappen ist die kreuzbesteckte Windfahne der Kirche zu sehen. Auf dieser ist die Steinigung des Heiligen dargestellt. Im goldenen Schild ist die [[Schunter]], die Orts- und Gebietsgrenze war, als blaues Wellenband zu sehen. Die Annahme des Wappens wurde vom Ortsrat einstimmig am 10. Februar [[1984]] beschlossen.
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Aktuelle Version vom 31. Mai 2013, 18:50 Uhr

Ochsendorf
Koordinaten 52° 18′ N, 10° 49′ O52.30615610.81508990Koordinaten: 52° 18′ 22″ N, 10° 48′ 54″ O
Höhe 90 (–105) m
Einwohner 478 (31. Dez. 2011)
Eingemeindung 1. März 1974
Eingemeindet nach Königslutter am Elm
Postleitzahl 38154
Vorwahl 05365

Ochsendorf ist ein Ortsteil der Stadt Königslutter am Elm im Landkreis Helmstedt und hat derzeit etwa 478[1] Einwohner.

Geschichte

Die erste urkundlich Erwähnung von Ochsendorf stammt aus dem Jahr 997.

Eingemeindung

Am 1. März 1974 wurde Ochsendorf in die Stadt Königslutter am Elm eingegliedert.[2]

Einwohnerentwicklung

Jahr Einwohner
1977 000000000000453.0000000000453
1978 000000000000459.0000000000459
1979 000000000000453.0000000000453
1980 000000000000442.0000000000442
1983 000000000000469.0000000000469
1989 000000000000478.0000000000478
1990 000000000000477.0000000000477
1991 000000000000469.0000000000469
1992 000000000000497.0000000000497
1993 000000000000495.0000000000495
1994 000000000000506.0000000000506
1995 000000000000507.0000000000507
1996 000000000000499.0000000000499
1997 000000000000504.0000000000504
1998 000000000000506.0000000000506
1999 000000000000473.0000000000473
2000 000000000000474.0000000000474
2001 000000000000469.0000000000469
2002 000000000000475.0000000000475
2003 000000000000489.0000000000489
2004 000000000000499.0000000000499
2005 000000000000500.0000000000500
2006 000000000000505.0000000000505
2007 000000000000485.0000000000485
2008 000000000000498.0000000000498
2010 000000000000479.0000000000479
2011 000000000000479.0000000000479

Politik

Bürgermeister

Ortsbürgermeister ist seit dem 8. November 2006 der SPD-Politiker Volker Brand. Sein Stellvertreter ist Rainer Scheffel.

Wappen

Im Ortswappen ist die kreuzbesteckte Windfahne der Kirche zu sehen. Auf dieser ist die Steinigung des Heiligen dargestellt. Im goldenen Schild ist die Schunter, die Orts- und Gebietsgrenze war, als blaues Wellenband zu sehen. Die Annahme des Wappens wurde vom Ortsrat einstimmig am 10. Februar 1984 beschlossen.

Wirtschaft und Infrastruktur

Öffentliche Einrichtungen

Der Ort verfügt über eine Freiwillige Feuerwehr.

Einzelnachweise

  1. Stadt Königslutter am Elm: Königslutter – Daten. In: Website der Stadt Königslutter am Elm, 1. Januar 2012. Abgerufen am 21. Januar 2012.
  2. Statistisches Bundesamt (Hrsg.): Historisches Gemeindeverzeichnis für die Bundesrepublik Deutschland. Namens-, Grenz- und Schlüsselnummernänderungen bei Gemeinden, Kreisen und Regierungsbezirken vom 27. 5. 1970 bis 31. 12. 1982. W. Kohlhammer GmbH, Stuttgart und Mainz 1983, ISBN 3-17-003263-1, S. 272.

Weblinks