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Schöningen: Unterschied zwischen den Versionen

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==== Ortsrat Esbeck ====
==== Ortsrat Esbeck ====

Version vom 21. Juni 2024, 15:12 Uhr

Wappen Deutschlandkarte
Wappen der Stadt Schöningen
Markierung
Deutschlandkarte, Position der Stadt Schöningen hervorgehoben
52.13888888888910.969722222222126
Basisdaten
Bundesland: Niedersachsen
Landkreis: Helmstedt
Höhe: 126 m ü. NN
Fläche: 35,4 km²
Einwohner: 12.048 (31. Dez. 2010)
Bevölkerungsdichte: 341 Einwohner je km²
Postleitzahlen: 38364
Vorwahlen: 05352
Kfz-Kennzeichen: HE
Gemeindeschlüssel: 03 1 54 019
Stadtgliederung: 3 Stadtteile
Adresse der Stadtverwaltung: Markt 1
38364 Schöningen
Website:
Bürgermeister: Malte Schneider (parteilos)
Das Schöninger Rathaus

Schöningen ist eine Stadt im Landkreis Helmstedt am Höhenzug Elm.

Geographie

Geographische Lage

Schöningen liegt etwa elf Kilometer südwestlich der Kreisstadt Helmstedt an der Grenze zu Sachsen-Anhalt.

Stadtgliederung

Schöningen gliedert sich mit zwei naheliegenden Ortschaften in drei Stadtteile:

Geschichte

Das Gebiet um Schöningen war bereits in der Altsteinzeit besiedelt. Am Rande des Braunkohlentagebaus von Schöningen wurden seit 1995 die über 300.000 Jahre alten „Schöninger Speere“ gefunden. Diese altsteinzeitlichen Wurfgeräte sind die ältesten vollständig erhaltenen Jagdwaffen überhaupt. Sie belegen, dass Menschen schon zu dieser Zeit Großwildjagd betrieben haben.

Eine durchgehende Besiedlung ist für die Stadt Schöningen, die wegen ihrer Salzvorkommen besondere Bedeutung erlangte, seit etwa Christi Geburt nachweisbar. Sie war in karolingischer Zeit Königshof, wurde 747 zusammen mit Ohrum erstmals urkundlich als Villa skahaningi erwähnt und ist damit der älteste Ort im ehemaligen Herzogtum Braunschweig. Sowohl Pippin der Jüngere als auch Karl der Große sind auf ihren Kriegszügen in Schöningen eingezogen. 994 und 995 hat auch Kaiser Otto III., dessen Kanzler Erzbischof Willigis von Mainz in Schöningen geboren sein soll, mehrmals hier Hoflager gehalten. Mehrere Adelsgeschlechter hatten am Elmrand ihren Sitz und im 13. Jahrhundert wurde dem Deutsch-Ritter-Orden die im Elm nahe Schöningen liegende Elmsburg übertragen. Die Edelherren von Warberg, waren reichsunmittelbar und nur dem König Untertan. Als das Geschlecht in Fehden verarmte, trug es seine Besitztümer den Welfen als Lehen auf. Die erste urkundliche Erwähnung des befestigten Städtchens oppidulum sceningen mit Stadtrecht gab es 1332. Die Welfen hatten bereits um 1347 mit dem Schloss Schöningen eine starke Befestigung zum Schutz ihrer östlichen Landesgrenze angelegt.

Seit 1873 prägt der Braunkohleabbau die Region. Weltweit bekannt ist Schöningen inzwischen durch die Mitte der 90er-Jahre im Tagebau Schöningen entdeckten ältesten Jagdwaffen der Welt, die mehr als 300.000 Jahre alten Schöninger Speere. Gäste aus der ganzen Welt sollen dazu im Paläon, das im Frühjahr 2013 eröffnet werden soll, eine Zeitreise in der Menschheits- und Erdgeschichte unternehmen.

Postgeschichte

Zur Entwicklung des Postwesens in Schöningen siehe: Postroute Braunschweig-Helmstedt-Magdeburg.

Eingemeindungen

Am 1. April 1971 wurde ein Großteil des Gebietes der aufgelösten Gemeinde Alversdorf eingegliedert. Am 1. März 1974 kamen Esbeck und Hoiersdorf hinzu.[1]

Schloss

Der Schlossbau beruht auf Welfenherzog Magnus, der hier um 1350 ein Jagdschloss errichten ließ. Es diente gleichzeitig als Grenzfeste zu den Gebieten der Bischöfe von Halberstadt und Magdeburg. Die Anlage nahm Schaden, als der Schmalkaldische Bund gegen Herzog Heinrich den Jüngeren in einen Religionskrieg zog. Das Schloss wurde später in ein Wohngebäude umgestaltet und diente zwischen 1568 und 1659 drei Braunschweiger Herzoginnen, Sophia Jagiellonica (Sophie Jagiello), Elisabeth von Dänemark und Anna Sophia von Brandenburg, als Witwensitz. Um 1644 lebte und starb hier Annas Schwester Katharina von Brandenburg. Die Schlossanlage gehörte zu den prunkvollsten Gebäuden nahe dem Elm. Sie diente den Welfenherzögen mit ihrer Residenz in Wolfenbüttel und ihrem Gefolge oft als Unterkunft bei Treibjagden im Elm. Bei einer Jagd sollen sie mit 3.000 Treibern in den Elm gezogen sein. Am 25. Januar 1681 heiratete Elisabeth Eleonore von Braunschweig-Wolfenbüttel hier Herzog Bernhard II. von Sachsen-Meiningen. 1733 übernachtete der preußische Kronprinz Friedrich – der spätere König Friedrich der Große – hier bei der Anreise zu seiner Hochzeit mit Elisabeth Christine von Braunschweig-Wolfenbüttel-Bevern im Schloss Salzdahlum.

siehe auch: Schloss Schöningen

Kloster und Kirche St. Lorenz

Die Türme der heutigen St. Lorenz-Kirche und des früheren Klosters sind von weither sichtbar. Sie liegen ungewohnterweise im Osten der Kirche. Begründer des Klosters war der Bischof Reinhard von Halberstadt. 1119 hat dieser im Rahmen von Reformplänen das seit 983 in Schöningen (Ostendorf) bestehende Benediktinerinnen-Nonnenkloster St. Laurentius aufgehoben und 1120 das Augustiner-Männerkloster St. Laurentius im oberen Teil Schöningens (Westendorf) gegründet, da die Räumlichkeiten des Nonnenklosters als baufällig gekennzeichnet wurden.

Der als flachgedeckt begonnene Bau wurde schon Ende des 12. Jahrhunderts im Chor mit einem Kreuzgewölbe versehen, wobei Vorbild der Kaiserdom Königslutter war. In der ersten Hälfte des 15. Jahrhunderts wurde der Hauptbau völlig zerstört. Es ist bis heute nicht bekannt, ob das einstige Hauptschiff einer Brandkatastrophe zum Opfer gefallen ist oder ob statische Probleme durch sackenden Boden das Hauptschiff zum Einsturz brachte. In der zweiten Hälfte des 15. Jahrhunderts entstand als bescheidene Notlösung eine behelfsmäßige Ergänzung im gotischen Stil. Zu dieser Zeit haben die beiden romanischen Osttürme ihre gotischen Spitzen erhalten, wobei jedoch der südliche – der „Lange“ genannt – wesentlich höher war, wie es ein Kupferstich von etwa 1650 durch Merian bestätigt. Hier schlug 1690 ein Blitz ein und spaltete den Turm, der erst Jahrzehnte danach ausgebessert wurde. Von dem auf der Nordseite gelegenen Kreuzgang ist nur ein bescheidener Rest erhalten geblieben. In einem an das nördliche Querschiff anschließenden Gang sieht man noch rot-schwarz gemalte Ranken, einen romanischen Bogen, der auf die westlich anschließende Fortsetzung hinweist, und zwei gotische Portale, die in das östliche Wirtschaftsgebäude führen. Die soziale Not im Mittelalter führten zu großen Verlusten, so dass weder die notwendigen Mittel zur Instandsetzung und Erhaltung der Kirche und des Klosters, noch genügend Geistliche vorhanden waren. Als am 16. Oktober 1542 Braunschweigs großer Reformator Johannes Bugenhagen in Schöningen weilte, um das Kloster in die Verwaltung der neuen Lehre zu übernehmen, waren außer dem Propst nur noch ein Mönch und einige Laienbrüder zugegen; alle übrigen waren nach Hamersleben geflüchtet. Der alte Propst lieferte Briefe und Siegel aus, während das Kloster mit seinen Gütern in staatliche Verwaltung kam. Die offizielle Säkularisation erfolgte 1648 unter Aufsicht der Klosterstube.

Seit vielen Jahren forschen auf dem Klostergelände Denkmalpfleger nach dem historischen Grund des Kirchengebäudes und vor allem die Reste des Nord- und Westkreuzganges. Bei Ausgrabungen wurde eine 2,4 Meter breite Kalksteinmauer entlang des heutigen Langschiff der Kirche gefunden, die aus vorromanischer Zeit stammt. Für Mauerwerk dieser Dimension kommt eigentlich nur ein Wehrturm als Vorgänger der Kirche in Frage. Der Mauerfund gab Spekulationen neue Nahrung, dass die Curia gefunden sei. Seit Jahrzehnten wird in Schöningen die karolingische Pfalz vermutet, der Vorposten gegen die Slawen im Osten im 8. Jahrhundert.

Religionen

Die evangelisch-lutherischen Kirchengemeinden mit den Kirchen Clus an der Helmstedter Straße, St. Lorenz an der Klosterfreiheit (siehe "Kloster und Kirche St. Lorenz") und St. Vincenz neben dem Rathaus gehören zur Propstei Helmstedt. In den Ortsteilen Esbeck und Hoiersdorf befinden sich weitere evangelisch-lutherische Kirchen.

Die katholische Kirche Maria Hilfe der Christen, umgangssprachlich auch kurz St. Marien genannt, befindet sich an der Anna-Sophien-Straße. Die 1907/08 von Maximilian Jagielski erbaute Kirche ist heute eine der ältesten Kirchen im Dekanat Wolfsburg-Helmstedt. Seit 2006 gehören zur Pfarrgemeinde auch die katholischen Kirchen in Jerxheim, Neu Büddenstedt und Offleben.

Die Christuskirche an der Helmstedter Straße, 1985 errichtet, gehört zur Evangelisch-Freikirchlichen Gemeinde Schöningen (Baptisten). Die Gemeinde gehört zum Bund Evangelisch-Freikirchlicher Gemeinden in Deutschland.

Eine Neuapostolische Kirche befindet sich an der Danziger Straße. Von 1908 an bildete sich die Kirchengemeinde, sie gehört heute zum Kirchenbezirk Braunschweig. In den 1960er Jahren wurde das erste Gotteshaus am Kampweg errichtet, in den 1980er Jahren die heutige Kirche.

Ferner sind die Zeugen Jehovas in Schöningen vertreten.

Politik

Stadrat

Der Rat der Stadt Schöningen zählt 30 Ratsmitglieder. Die Sitzverteilung stellt sich seit der letzten Kommunalwahl am 11. September 2011 wie folgt dar:[2][3]

Parteien und Wählergemeinschaften %
2011
Sitze
2011
%
2006
Sitze
2006
%
2001
Sitze
2001
SPD Sozialdemokratische Partei Deutschlands 57,73 17 52,81 16
CDU Christlich Demokratische Union Deutschlands 28,25 9 29,78 9
FDP Freie Demokratische Partei 1,02 4,13 1
GRÜNE Bündnis 90/Die Grünen 4,90 2 3,82 1
UWG Unabhängige Wählergemeinschaft 8,08 2 9,44 3
gesamt 100 30 100 30
Wahlbeteiligung in % 50,22% 46,66%

siehe auch: Liste der Ratsmitglieder der Stadt Schöningen Wahlperiode 1981–1986, …, 1964–1968

Ortsrat Esbeck

Bei der Ortsratswahl 2011 in Esbeck gaben 811 von 1.284 wahlberechtigten Personen gaben ihre Stimmen ab. Die Wahlbeteiligung lag bei 65,81%.[4][5]

  • SPD (50,69%, 7 Sitze)
  • Grüne (5,47%, 1 Sitze)
  • EW (43,83%, 5 Sitze)

Ortsrat Hoiersdorf

Bei der Ortsratswahl 2011 in Hoiersdorf gaben 410 von 700 wahlberechtigten Personen gaben ihre Stimmen ab. Die Wahlbeteiligung lag bei 59,85%.[6][7]

  • HBL (50,69%, 7 Sitze)

Bürgermeister

In der Direktwahl am 10. September 2006 wurde Matthias Wunderling-Weilbier (parteilos) mit Wirkung vom 1. November 2006 zum hauptamtlichen Bürgermeister gewählt. Am 1. November 2011 trat dieser nach seinem Sieg bei der Direktwahl im selben Jahr das Amt des Landrates des Landkreises Helmstedt an. Bis zur Wahl des neuen Bürgermeisters am 26. Februar 2012 übernahm der Erste Stadtrat Peter Voß die Verwaltungsaufgaben. Repräsentativ wurde das Amt vorläufig vom 1. Stellvertretenden Bürgermeister Siegfried Pause übernommen. Vom 1. März 2012 bis 29. Februar 2020 bekleidete der parteilose Henry Bäsecke das Amt des Stadtoberhauptes. Seit dem 1. März 2020 ist der Jurist Malte Schneider Oberhaupt der Stadt, der sich bei der Bürgermeisterwahl am 10. November 2019 mit 66,13 Prozent der Stimmen gegen den CDU-Politiker Markus Sobotta durchsetzte.

siehe auch: Liste der Bürgermeister von Schöningen

Städtepartnerschaften

Schöningen unterhält vier Städtepartnerschaften:

Deutschland Oschersleben in Deutschland seit dem 2. Februar 1990
Tunesien Beni Hassen in Tunesien seit dem 26. März 1995
Ukraine Solotschiw in der Ukraine seit dem 14. Januar 1996
Finnland Outokumpu in Finnland seit dem 15. September 2000[8]

Kultur und Sehenswürdigkeiten

Das städtische Heimatmuseum Schöningen, Markt 33, das im Herbst 1981 im Jahr 1593 errichteten Renaissancegebäude der alten Lateinschule „Anna-Sophianeum” wiedereröffnet wurde, gibt einen guten Überblick über die Entwicklung dieses Raumes seit der Vorgeschichte.

Das vermutliche Geburtshaus des früheren Mainzer Erzbischofs Willigis (* ca. 940; † 1011) befindet sich in der Salzstraße im Stadtzentrum. Das Mainzer Stadtwappen soll auf ihn zurückgehen. Eine Gedenktafel an dem Haus weist auf dieses Ereignis hin.

2004 wurde im Torhäuschen des Schöninger Schlosses Jahre ein Seilereimuseum eingerichtet. Dieses Museum bezieht sich auf eine in Schöningen über 200-jährige Tradition. Dort kann man unter anderem Ausstellungsstücke und Seilerwerkzeuge aus der damaligen Zeit besichtigen.

Der Bundesnachrichtendienst (BND) betreibt in Schöningen gegenüber dem Golfplatz am Waldrand eine große Abhöranlage unter dem Decknamen der „Bundesstelle für Fernmeldestatistik“. Hier sind mehrere große Satellitenspiegel zu sehen.

Sport

In Schöningen existieren mehrere Sportvereine, die sich hauptsächlich auf den Breitensport konzentrieren. Neben dem größeren Elmstadion können noch mehrere Hallen genutzt werden. Zusätzlich ist ein Schwimmbad vorhanden, das Badezentrum Negenborn. Dieses besitzt neben einem 50 m Wettkampfbecken und einer 115 m Riesenrutsche einen Whirlpool, eine Sauna und eine Liegewiese im Freien. Im Norden befindet sich in direkter Nähe zum St.-Lorenz-Kloster ein Golfplatz.

Wirtschaft und Infrastruktur

Verkehr

Über die Bundesstraße 244 in Fahrtrichtung Helmstedt hat die Stadt Schöningen Anschluss an die A 2 (Hannover-Berlin). Des Weiteren beginnt die Bundesstraße 82, die durch den Harz bis zur Anschlussstelle Rhüden an der Bundesautobahn 7 (Hannover-Kassel) führt, am Stadtrand von Schöningen. Durch Schöningen führen auch die Deutsche Fachwerkstraße und die Deutsche Ferienroute Alpen-Ostsee.

Öffentliche Einrichtungen

Die Stadt verfügt über eine Freiwillige Feuerwehr.

Schulen

In der Stadt Schöningen gibt es die Schulformen der Sekundarstufe I und II (Grund-, Haupt-, Realschule, Gymnasium). Dazu zählt das Gymnasium Anna-Sophianeum. Die Förderschule Comeniusschule ist nach Büddenstedt umgezogen.

Jugendherberge

Eine Jugendherberge des Deutschen Jugendherbergswerkes befindet sich westlich der Stadt, am Rand des Elms gelegen. Die zu ihr führende Straße ist nach Richard Schirrmann, dem Gründer des Deutschen Jugendherbergswerkes, benannt. Bereits 1935 entstand die erste Jugendherberge in Schöningen, 1975 wurde daneben die heutige Herberge errichtet. Im Gebäude der ersten Herberge befand sich danach einige Zeit die Gaststätte Elmstübchen.

Persönlichkeiten

Ehrenbürger

In Klammern das Jahr der Ernennung.

Ehrenbürgermeister

Söhne und Töchter der Stadt

Weblinks

Einzelnachweise

  1. Statistisches Bundesamt (Hrsg.): Historisches Gemeindeverzeichnis für die Bundesrepublik Deutschland. Namens-, Grenz- und Schlüsselnummernänderungen bei Gemeinden, Kreisen und Regierungsbezirken vom 27. 5. 1970 bis 31. 12. 1982. W. Kohlhammer GmbH, Stuttgart und Mainz 1983, ISBN 3-17-003263-1, S. 271-272.
  2. Stadt Schöningen: Kommunalwahl in der Stadt Schöningen (Wahl zum Stadtrat Schöningen, Gesamtergebnis), 11. September 2011.
  3. Stadt Schöningen: Kommunalwahl in der Stadt Schöningen (Wahl zum Stadtrat Schöningen, Sitzverteilung), 11. September 2011.
  4. Stadt Schöningen: Kommunalwahl in der Stadt Schöningen (Wahl zum Ortsrat Esbeck, Gesamtergebnis), 11. September 2011.
  5. Stadt Schöningen: Kommunalwahl in der Stadt Schöningen (Wahl zum Ortsrat Esbeck, Sitzverteilung), 11. September 2011.
  6. Stadt Schöningen: Kommunalwahl in der Stadt Schöningen (Wahl zum Ortsrat Hoiersdorf, Gesamtergebnis), 11. September 2011.
  7. Stadt Schöningen: Kommunalwahl in der Stadt Schöningen (Wahl zum Ortsrat Hoiersdorf, Sitzverteilung), 11. September 2011.
  8. http://www.finland.de/dfgnrw/let07-00.htm

Quelle

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