Helmstedter Braunkohlerevier
Das Helmstedter Revier (auch Braunschweigisch-Helmstedtisches Braunkohlerevier genannt) ist ein Bergbaurevier südlich der Kreisstadt Helmstedt, in dem salzhaltige Braunkohle (Salzkohle) im Tagebauverfahren abgebaut wurde. Von mehreren Tagebauen war zuletzt noch der Tagebau Schöningen-Süd in Betrieb, in dem die Schöninger Speere entdeckt wurden. Die beiden Flöze haben eine Mächtigkeit von zusammen 32 m. Im August 2016 wurde der Braunkohlebergbau beendet.
Geschichte
→ Hauptartikel: Braunschweigische Kohlen-Bergwerke
Die Braunkohle in der Helmstedt-Oschersleber Mulde entstand vor 50 bis 60 Millionen Jahren. 1725 wurde bei Frellstedt die erste Kohle entdeckt. 1795 errichtete der Theologiestudent Johann Koch die erste Helmstedter Kohlengrube. Der Kohleabbau erfolgte unter Tage. 1872 verkaufte der Braunschweiger Herzog Wilhelm seine Braunkohlefelder an ein Bankenkonsortium, aus dem die Braunschweigische Kohlen-Bergwerke AG (BKB) entstand. Sie wurde zum größten Bergbaubetrieb in der Region. Sie wurde später von der PreussenElektra, bzw. nach deren Fusion mit dem Bayernwerk von E.ON übernommen. Ende 2013 spaltete E.ON das Unternehmen, bestehend aus dem Kraftwerk und dem Tagebau Schöningen, ab und verkaufte es an die MIBRAG, die das Unternehmen unter dem Namen Helmstedter Revier GmbH als 100-prozentige Tochter führt.[1]
Das Revier liegt teilweise in Niedersachsen, teilweise in Sachsen-Anhalt (Landkreis Börde). Die Lage an der ehemaligen innerdeutschen Grenze hat in den Jahren der deutsch-deutschen Teilung auch die Geschichte des Reviers entscheidend geprägt und die Auskohlung verzögert.
Am 30. August 2016 wurde die letzte Kohle im Helmstedter Braunkohlerevier gefördert.[2]
Tagebaue
1874 wurde mit Trendelbusch der erste Tagebau in Betrieb genommen. Die Tagebaue und die dazugehörigen Kraftwerke wurden von der BKB betrieben. Von den verschiedenen Tagebauen ist heute nur noch der Tagebau Schöningen in Betrieb, der das 1985 ans Netz gegangene Kraftwerk Buschhaus versorgt. Im Gebiet dieser Tagebaue befanden sich folgende Ortschaften, welche für den Tagebau abgerissen wurden: Alt-Büddenstedt (dafür erfolgte die Neugründung von Neu-Büddenstedt), Alversdorf, Runstedt und Wulfersdorf.
Tagebau | Beginn | Ende | Status | Lage / Ortschaft | Land | Förderung (Mio. t) |
---|---|---|---|---|---|---|
Trendelbusch | 1874 | 1916 | Stillgelegt, verfüllt | ⊙52.19650710.980492 nördlich Kraftwerk Buschhaus | Niedersachsen | 6,5 |
Treue | 1881 | 1993 | Stillgelegt, verfüllt | ⊙52.17945810.983152 nördlich Kraftwerk Buschhaus | Niedersachsen | 257 |
Viktoria | 1902 | 1963 | Stillgelegt, geflutet („Viktoriasee“) | ⊙52.12698111.030617 nordöstlich Hötensleben | Sachsen-Anhalt | 22,1 |
Harbke | 1922 | 1926 | Stillgelegt, wurde Teil des Tagebau Wulfersdorf | ⊙52.18540511.032248 westlich Harbke | Sachsen-Anhalt | 2,3 |
Anna (Nord/Süd) | 1922 | 1935 | Stillgelegt, geflutet („Anna-See Nord/Süd“) | ⊙52.15366211.053705 nordöstlich Offleben | Niedersachsen/Sachsen-Anhalt | 9 |
Jakobsgrube | 1926 | 1931 | Stillgelegt, geflutet („Athenslebener Seen“) | südwestlich Athensleben | Sachsen-Anhalt | 0,4 |
Wulfersdorf | 1936 | 1952 | Stillgelegt, teilweise verkippt, Rest wird geflutet („Lappwaldsee“) | ⊙52.16935211.034651 östlich Neu-Büddenstedt | Sachsen-Anhalt | 26,7 |
Alversdorf | 1962 | 1991 | Stillgelegt, verfüllt | ⊙52.14649911.013451 westlich Offleben | Niedersachsen | 46,3 |
Helmstedt | 1973 | 2002 | Stillgelegt, wird bis 2030 geflutet („Lappwaldsee“) | ⊙52.20487211.014996 südlich Helmstedt | Niedersachsen | 37 |
Schöningen (Nord/Süd) | 1978 | 2016[3] | Nordfeld ausgekohlt, Südfeld stillgelegt | ⊙52.14065310.992508 östlich Schöningen | Niedersachsen | 57 |
Verlorene Orte
Mit der zunehmenden Industrialisierung der Region verloren die Ortschaften ihren ländlichen Charakter. In ihrer unmittelbaren Nachbarschaft etablierte man große Fabrikanlagen, die Aussicht auf einen Arbeitsplatz im Bergbau lockte viele neue Bewohner an und ließ die Gemeinden stark anwachsen. Arbeitersiedlungen wurden gebaut, „Kohledörfer“ entstanden. Die BKB kaufte systematisch alle landwirtschaftlichen Betriebe auf und ließ Arbeiterunterkünfte errichten, wie in Schöningen und im „Forstort Buschhaus“ westlich von Büddenstedt. Doch während sich viele Orte vergrößerten oder neu bildeten, mussten andere der Kohlegewinnung weichen. Bereits 1935 stand fest, dass Büddenstedt vom Tagebau Treue überbaggert werden würde. Von diesem Zeitpunkt an wurde einen Kilometer ostwärts die Bergmannssiedlung Neu-Büddenstedt auf kohlefreiem Untergrund als Ersatz für den alten Ort errichtet. Die britische Militärregierung ordnete im September 1946 die weitgehende Räumung des Dorfes an. Büddenstedt wurde abgerissen, die Entwicklung des Tagebaufeldes III des Tagebaus Treue, der mehr als einen Kilometer breit und über 100 Meter tief war, konnte weitergehen. Fast zeitgleich ereilte Wulfersdorf ein ähnliches Schicksal. Bereits 1919 mussten erste Landwirtschaftsbetriebe, die hier Weizen und Zuckerrüben kultivierten, dem gleichnamigen Tagebau weichen. 1937 hatte die BKB alle Grundstücke des Dorfes aufgekauft. 1942 wurde Wulfersdorf, Verlorene Orte das zuletzt noch 100 Einwohner zählte, überbaggert. Runstedt, südwestlich von Helmstedt gelegen, wurde zwischen 1961 und 1968 abgebrochen. Das Schicksal des Ortes dokumentiert der 1964 gedrehte Film „Runstedt – Dorf auf Kohle“. Im Sommer desselben Jahres fand der letzte Gottesdienst in der Runstedter Kirche statt. Kurz darauf wurde sie abgerissen. Mit dem Abbruch der Mühle im Jahr 1972 verschwand das letzte Gebäude von Runstedt. Die Siedlung Trendelbusch, ca. einen Kilometer südöstlich von Runstedt gelegen, musste in den 1960er Jahren ebenfalls dem Tagebau Treue weichen. Bereits zu Beginn der 1920er Jahre existierten Planungen, den Ort Alversdorf abzureißen, der sich im Gebiet des Tagebaus Viktoria befand. Ab 1943/44 war die Errichtung neuer massiver Gebäude verboten. Der Aufschluss des Tagebaus Alversdorf 1962 besiegelte das Ende der Gemeinde. 1966 begann der Abriss des Dorfes, der sich bis 1974 hinzog. Die letzten verbliebenen 324 Einwohner wurden nach Schöningen umgesiedelt. Auch Straßen, Bahnlinien und Wasserläufe fielen dem Bergbau zum Opfer. Insgesamt 11 Straßen mit rund 25 Kilometern Länge wurden zwischen 1925 und 1984 gekappt oder verlegt. Außerdem mussten 8 Kilometer Bahnlinie in den Jahren 1942 und 1972 und insgesamt 15 Vorfluter mit einer Gesamtlänge von 30 Kilometern zwischen 1900 und 1984 verlegt werden.
Ort | Jahr | betroffene
Einwohner |
---|---|---|
Büddenstedt | 1935–1947 | 1.600 |
Wulfersdorf | 1942 | 100 |
Runstedt inkl. Trendelbusch | 1961–1968 | 1.300 |
Alversdorf | 1966–1974 | 800 |
Schöningen (Siedlung Büddenstedter Str.) | 1980–1984 | 400 |
Gesamt: | 1935–1984 | 4.200 |
Tiefbaue
An den Rändern der Lagerstätte im Helmstedter Revier reicht die Braunkohle teilweise bis dicht unter die Erdoberfläche. Der Hauptteil der Flöze liegt jedoch bedeutend tiefer. So fallen sie zur Muldenmitte hin bis auf eine Tiefe von rund 350 Metern ab. In der oberen Flözgruppe befinden sich die Flöze Treue und Viktoria mit Mächtigkeiten von rund 25 bzw. 12 Metern. Sie reichen bis zu 130 Meter hinab, weshalb in der Anfangszeit mit den damals vorhandenen technischen Möglichkeiten die Kohle zunächst nur im Tiefbau gefördert werden konnte.
Zwischen 1820 und 1925 sind über 50 Millionen Tonnen Kohle im Tiefbau gewonnen worden.
Name | Beginn | Ende | Förderung in Mio. t1 |
---|---|---|---|
Treue | 1821 | 1881 | 0,462 |
Prinz Wilhelm | 1821 | 1925 | 12,813 |
Trendelbusch | 1861 | 1875 | 0,184 |
Emma | 1866 | 1924 | 0,875 |
Friederike | 1820 | 1924 | 0,366 |
Gesamt: | 1820 | 1925 | 14,68 |
1 nur Förderung als BKB-Betrieb bekannt.
2 von 1873 bis 1881.
3 von 1873 bis 1925.
4 von 1873 bis 1875.
5 von 1914 bis 1924.
6 von 1922 bis 1924.
Kraftwerke
1908 wurde mit dem Kraftwerk Treue das erste Kraftwerk in Betrieb genommen. Die Kraftwerke wurden mit der Ausnahme des Kraftwerks Harbke von 1952 bis 1990 von der BKB betrieben. Mit dem Kraftwerk Buschhaus wurde am 30. September 2020 das letzte Kraftwerk endgültig stillgelegt, nachdem es schon am 01. Oktober. 2016 in die Sicherheitsbereitschaft überführt wurde.
Kraftwerk | von | bis | Status | eingespeiste Energie (MWh) |
---|---|---|---|---|
Treue | 1908 | 1974 | stillgelegt, abgerissen | 3.598.00 |
Harbke | 1910 | 1990 | stillgelegt, teilweise abgerissen | 14.168.000 (1910-1952) |
Schöningen | 1913 | 1965 | stillgelegt, abgerissen | 677.000 |
Offleben | 1954 | 2002 | stillgelegt, bis 2011 abgerissen | 126.000.000 |
Buschhaus | 1985 | 2020 | stillgelegt | 58.705.000 |
Gesamt: | 1908 | 2020 | 199.909.800 |
Brikettfabriken
1880 wurde Brikettfabrik Viktoria als erste Brikettfabrik in Betrieb genommen. Die Brikettfabriken wurden größtenteils von der BKB betrieben die ab 1929 alle Brikettfabriken im Besitz hatte. 1952 verlor sie allerdings die Brikettfabrik Bismarck durch die Grenzschließung der DDR. Die Brikettfabrik Bismarck wurde ab 1952 unter dem Namen Brikettfabrik Völpke durch VEB Gustav Sobottka weiter betrieben. Diese war auch die letzte Brikettfabrik im Helmstedter Revier die 1988 stillgelegt wurde.
Fabrik | Laufzeit von | bis | Status | Briketterzeugung (Mio. t) |
---|---|---|---|---|
Treue I | 1887 | 1924 | stillgelegt, abgerissen | 1,9 |
Treue II | 1900 | 1923 | stillgelegt, abgerissen | 2,0 |
Treue IV | 1901 | 1973 | stillgelegt, abgerissen | 48,5 |
Treue Gesamt | 1887 | 1973 | 52,4 | |
Trendelbusch | 1894 | 1959 | stillgelegt, abgerissen | 5,09 |
Viktoria | 1880 | 1922 | stillgelegt, abgerissen | 1,66 (1906-1922) |
Harbke | 1910 | 1930 | stillgelegt, abgerissen | 0,83 (1922-1930) |
Jacobsgrube | 1929 | 1931 | stillgelegt, abgerissen | 0,04 |
Bismarck | 1898 | 1988 | stillgelegt, abgerissen | 4,18 (1922-1951) |
Gesamt: | 1880 | 1988 | 64,2 |
Schwelwerk Offleben
Das Schwelwerk Offleben im Helmstedter Revier war von 1936 bis 1967 aktiv. Es wurde primär zur Herstellung von Schwelteer, Schwelkoks, Schwelga] und Rohbenzin verwendet. Ab 1947 kam Heizöl und ab 1950 kam Rohphenol dazu.
Jahr | Schwelkoks in t | Schwelteer in t | Heizöl in t
(Mittelöl)7 |
Rohbenzin in t
(Leichtöl) |
Rohphenol | Schwelgas in 1000m³ | |
---|---|---|---|---|---|---|---|
Gesamterzeug.8 | Überschussgas9 | ||||||
1936 | 8.533 | 14.381 | - | 2.861 | - | 52.000 | 27.800 |
1937 | 483.975 | 82.060 | - | 11.173 | - | 334.000 | 209.600 |
1938 | 508.220 | 79.545 | - | 12.710 | - | 316.000 | 187.400 |
1939 | 597.440 | 93.035 | - | 16.647 | - | 355.000 | 206.930 |
1940 | 572.760 | 94.295 | - | 18.383 | - | 340.000 | 198.500 |
1941 | 564.980 | 96.140 | - | 19.342 | - | 356.000 | 201.150 |
1942 | 615.410 | 100.390 | - | 19.382 | - | 363.000 | 209.300 |
1943 | 631.120 | 100.155 | - | 19.685 | - | 369.000 | 210.400 |
1944 | 571.800 | 80.530 | - | 16.350 | - | 333.000 | 194.000 |
1945 | 185.800 | 29.055 | - | 5.398 | - | 103.000 | 60.000 |
1946 | 250.510 | 37.303 | - | 7.123 | - | 144.000 | 84.000 |
1947 | 272.200 | 34.396 | 6.611 | 8.224 | - | 185.000 | 116.999 |
1948 | 372.450 | 41.700 | 11.560 | 11.461 | - | 208.000 | 120.994 |
1949 | 508.450 | 56.400 | 14.855 | 15.108 | - | 288.000 | 171.053 |
1950 | 575.850 | 56.740 | 18.835 | 17.329 | 1.700 | 315.000 | 188.224 |
1951 | 581.050 | 63.500 | 18.988 | 17.251 | 2.313 | 342.000 | 210.271 |
1952 | 589.500 | 66.650 | 14.950 | 18.280 | 2.315 | 344.000 | 212.923 |
1953 | 616.500 | 62.460 | 17.464 | 16.495 | 2.344 | 335.000 | 202.365 |
1954 | 605.500 | 61.690 | 18.953 | 15.703 | 2.898 | 341.165 | 207.099 |
1955 | 620.500 | 62.352 | 15.998 | 17.608 | 3.351 | 356.018 | 217.997 |
1956 | 585.400 | 59.880 | 16.617 | 19.051 | 3.292 | 351.941 | 218.572 |
1957 | 578.000 | 60.077 | 16.643 | 18.653 | 4.213 | 347.601 | 215.753 |
1958 | 596.750 | 56.730 | 17.401 | 18.119 | 4.287 | 346.897 | 213.581 |
1959 | 595.000 | 60.244 | 17.255 | 18.529 | 4.425 | 366.404 | 257.122 |
1960 | 602.000 | 61.124 | 17.600 | 18.973 | 3.278 | 399.132 | 292.515 |
1961 | 601.000 | 59.060 | 16.870 | 19.213 | 3.544 | 433.755 | 324.613 |
1962 | 600.000 | 59.000 | 17.500 | 15.083 | 5.073 | 420.583 | 314.385 |
1963 | 600.000 | 61.600 | 16.076 | 15.446 | 5.314 | 442.134 | 333.729 |
1964 | 595.500 | 60.785 | 22.340 | 11.611 | 4.990 | 459.854 | 353.292 |
1965 | 578.000 | 62.730 | 23.486 | 8.389 | 4.320 | 481.369 | 374.235 |
1966 | 542.500 | 53.650 | 21.102 | 9.672 | 4.253 | 454.202 | 355.474 |
1967 | 393.620 | 36.529 | 14.405 | 7.839 | 2.967 | 282.636 | 213.382 |
Gesamt: | 16.600.318 | 2.004.186 | 355.509 | 467.091 | 64.877 | 10.565.691 | 6.903.658 |
7 Von 1936 bis 1946 keine Heizölerzeugung, ist im Teer enthalten.
8 Bis einschließlich 1953 geschätzt.
9 Gesamterzeugung abzüglich Eigenverbrauch.
Literatur
- Henning Haßmann: Bergbau durch den Zaun – Grabungen mit Blick auf die innerdeutsche Grenze in: Berichte zur Denkmalpflege in Niedersachsen, 2020/1, S. 23–24. (Online)
- Werner Vogt, Andrea Dreifke-Pieper: Tagebaue, Tiefbaue, Kraftwerke, Brikettfabriken und Schwelwerk Offleben. In: Die Braunschweigische Kohlen-Bergwerke AG Industriegeschichte des Helmstedter Reviers. München 1999, ISBN 3-430-11487-X, S. 272–273.
Weblinks
- N. Volkmann: Zur Geschichte des Braunkohlenbergbaus im Helmstedter Revier. TU Bergakademie Freiberg, Helmstedt/Harbke, 2003 (PDF-Datei; 213 kB)
- Dr.-Ing. Frank Schröter, VDI: Tagebau und Rekultivierung bei der Braunschweigischen Kohlen-Bergwerk AG (BKB). Exkursionsbericht des VDI AK Umwelttechnik des VDI-Bezirksvereins Braunschweig
- E.ON Kraftwerke GmbH: Der Braunkohlenbergbau im Helmstedter Revier ... (PDF-Datei; 324 kB)
- Mineralienatlas Kohle
Einzelnachweise
- ↑ https://www.eon.com/de/ueber-uns/presse/pressemitteilungen/2013/eon-und-mibrag-unterzeichnen-vertraege-zum-verkauf-des-helmstedter-reviers.html |E.ON und MIBRAG unterzeichnen Verträge zum Verkauf des Helmstedter Reviers
- ↑ http://www.wolfenbuetteler-zeitung.de/region/helmstedt/letzte-tonne-kohle-im-helmstedter-revier-gefoerdert-id2418248.html
- ↑ Energie-Chronik: E.ON forciert die Müllverbrennung und will damit vor allem im Ausland wachsen auf udo-leuschner.de
Quelle
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