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Barmke: Unterschied zwischen den Versionen

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=== Bürgermeister ===
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Ortsbürgermeister ist seit 1991 [[Wittich Schobert]] ([[Christlich Demokratische Union Deutschlands|CDU]]).
Ortsbürgermeister war von 1991 bis 2011 [[Wittich Schobert]] ([[Christlich Demokratische Union Deutschlands|CDU]]). Da Schobert am 1. November 2011 das Amt des Helmstedter Bürgermeisters antrat, wurde in der Gemeindesitzung am 8. November 2011 sein Nachfolger Dr. Stefan Weferling gewählt.


=== Wappen ===
=== Wappen ===

Version vom 13. November 2011, 14:08 Uhr

Barmke
Stadt Helmstedt
Koordinaten 52° 16′ N, 10° 57′ O52.26969510.946643113Koordinaten: 52° 16′ 11″ N, 10° 56′ 48″ O
Höhe 113 m ü. NN
Einwohner 805 (31. Dez. 2009)
Eingemeindung 1. März 1974
Postleitzahl 38350
Vorwahl 05356

Barmke ist einer der vier Ortsteile der Kreisstadt Helmstedt im Landkreis Helmstedt, der er seit der Gemeindereform von 1974 angehört.

Geographie

Geographische Lage

Barmke liegt etwa 7 km nordwestlich von Helmstedt direkt an der Bundesautobahn 2 Hannover - Berlin und nahe der Landesgrenze zu Sachsen-Anhalt. Der Stadtteil ist ländlich strukturiert.

Geschichte

Die erste urkundliche Erwähnung des Dorfes erfolgte 1150.

Politik

Ortsrat

Der Ortsrat von Barmke zählt 7 Ratsmitglieder. Die Sitzverteilung stellt sich seit der letzten Kommunalwahl am 11. September 2011 wie folgt dar:

Parteien und Wählergemeinschaften %
2011
Sitze
2011
%
2006
Sitze
2006
%
2001
Sitze
2001
CDU Christlich Demokratische Union Deutschlands 60,38 4 73,09 5
SPD Sozialdemokratische Partei Deutschlands 34,78 3 26,91 2
--- Sonstige 4,84
gesamt 100 7 100 7
Wahlbeteiligung in % 74,77 % 66,77 %

Bürgermeister

Ortsbürgermeister war von 1991 bis 2011 Wittich Schobert (CDU). Da Schobert am 1. November 2011 das Amt des Helmstedter Bürgermeisters antrat, wurde in der Gemeindesitzung am 8. November 2011 sein Nachfolger Dr. Stefan Weferling gewählt.

Wappen

Vor seinem heutigen Wappen hat Barmke, seit dem 1. März 1974 ein Stadtteil von Helmstedt, ein inoffizielles Wappen besessen, das zur 800-Jahr-Feier 1950 improvisiert worden war. Es zeigte im blauen Schild einen mit drei schwarzen Bergmannsgezähen belegten goldenen Schräglinksbalken, oben begleitet von einem silbernen springenden Pferd, unten von einer goldenen Korngabe. Die Bergbausymbole repräsentierten den Braunkohlentagebau, die Garbe vertrat die Landwirtschaft und das weiße Ross die niedersächsische Heimat, während die Farben Blau-Gelb die Anhänglichkeit an das Braunschweiger Land bezeugten. Dieses inoffizielle Wappen wurde neun Jahr später durch ein reguläres ersetzt, das in Gold einen schreitenden roten Löwen vor einem roten Krummstab enthält. Der Löwe ist der welfische, hier allerdings in umgekehrten Farben dargestellt. Er und der Krummstab erinnern an die Tatsache, dass Heinrich der Löwe die Ansiedlung Barmke 1158 dem Kloster Mariental schenkte, dem Barmke sieben Jahrhunderte verbunden blieb. Dieses Wappen wurde, nach anfänglichen Widerstreben gegen den Abtstab, vom Rat am 21. Oktober 1959 beschlossen und vom braunschweigischen Verwaltungspräsidenten am 21. Dezember 1959 genehmigt.[1]

Kultur und Sehenswürdigkeiten

In Barmke sind mehrere Vereine beheimatet, darunter ein Sportverein (TSV Barmke), eine Ortsfeuerwehr mit einer Jugendfeuerwehr sowie ein Schützenverein.

Einzelnachweise

  1. TSV Barmke, Der Ort Barmke, (Website des TSV Barmke, 5. Juli 2009).

Quelle

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