Beienrode (Königslutter am Elm): Unterschied zwischen den Versionen
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== Geschichte == | |||
=== Eingemeindungen === | |||
Am 1. März [[1974]] wechselte Beienrode vom Landkreis Gifhorn zum [[Landkreis Helmstedt]] und wurde in die Stadt [[Königslutter am Elm]] eingegliedert.<ref>Statistisches Bundesamt (Hrsg.): ''Historisches Gemeindeverzeichnis für die Bundesrepublik Deutschland. Namens-, Grenz- und Schlüsselnummernänderungen bei Gemeinden, Kreisen und Regierungsbezirken vom 27. 5. 1970 bis 31. 12. 1982.'' W. Kohlhammer GmbH, Stuttgart und Mainz 1983, ISBN 3-17-003263-1, S. 272.</ref> | |||
=== Einwohnerentwicklung === | |||
Der Ort hat derzeit etwa 497<ref name="Einwohnerzahlen">Stadt Königslutter am Elm: [http://www.koenigslutter.de/staticsite/staticsite.php?menuid=29&topmenu=32&keepmenu=inactive ''Königslutter – Daten'']. In: ''Website der Stadt Königslutter am Elm'', 1. Januar 2012. Abgerufen am 21. Januar 2012.</ref> Einwohner. | |||
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== Politik == | |||
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=== Bürgermeister === | |||
2011 wurde [[Rainer Schmidt]] zum Ortsbürgermeister der Gemeinde gewählt. Sein erster Stellvertreter ist [[Horst Becker]]. Vorgängerin von Schmidt war [[Rosemarie Tetzlaff]]. | |||
=== Wappen === | |||
Die Ortschaft Beienrode gehörte bis zur Eingemeindung zur Stadt Königslutter am Elm als selbstständige Gemeinde zum Landkreis Gifhorn. Deswegen sieht man im rechten oberen Teil des Wappens den blauen lüneburgischen Löwen (der Kreis Gifhorn war jahrhundertelang herzoglich-lüneburgische Landeshoheit) mit roten Herzen auf goldenem Grund. Im linken Teil des Wappens schwebt über einem goldenen Wellenbalken, der den Fluss [[Schunter]] darstellt, ein gestümmelter goldener Baumstamm mit zwei herabhängenden Lindenblättern. Der Baumstamm ist das farblich veränderte Schildbild der hier einst einflussreichen Adelsfamilie von Veltheim. Das untere rechte Feld ist dreimal blau-gold geteilt und wiederum ein abgewandelter Teil des Geschlechtswappens der Freiherren von Knigge. Am 27. Dezember 1968 beschloss der Gemeinderat das Wappen. Der Regierungspräsident des Regierungsbezirks Lüneburg genehmigte es am 11. März 1969. | |||
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=== Öffentliche Einrichtungen === | |||
Der Ort verfügt über eine [[Freiwillige Feuerwehr Beienrode (Königslutter am Elm)|Freiwillige Feuerwehr]]. | |||
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== Persönlichkeiten == | |||
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=== Söhne und Töchter des Ortes === | |||
* [[André Gelpke]] (*1947), Fotograf | |||
=== Persönlichkeiten, die in diesem Ort gewirkt haben === | |||
* [[Klaus Geyer]] (1941–2003), Pfarrer | |||
== Literatur == | |||
* Wilhelm Bornstedt: ''Beienrode am Dorm bei Königslutter und Beienrode am Wohld bei Flechtdorf und die Urkunde Kaiser Otto II. aus dem Jahre 980.'' In: Braunschweigisches Jahrbuch, 61(1980), S. 117-134 | |||
* Stadt Königslutter (Hrsg.): ''Chronik der Gemeinde Beienrode.'' Königslutter [1980] | |||
== Weblinks == | == Weblinks == | ||
* [http://www.beienrode.de Webseite von Beienrode] | * [http://www.beienrode.de Webseite von Beienrode] | ||
== Einzelnachweise == | |||
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Aktuelle Version vom 16. April 2015, 17:24 Uhr
Beienrode Stadt Königslutter am Elm
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Koordinaten | 52° 18′ N, 10° 50′ O52.29285555555610.83469444444490Koordinaten: 52° 17′ 34″ N, 10° 50′ 5″ O |
Höhe | 90 (–116) m |
Einwohner | 497 (31. Dez. 2011) |
Eingemeindung | 1. März 1974 |
Eingemeindet nach | Königslutter am Elm |
Postleitzahl | 38154 |
Vorwahl | 05353 |
Beienrode ist ein Ortsteil der Stadt Königslutter am Elm im Landkreis Helmstedt.
Geschichte
Eingemeindungen
Am 1. März 1974 wechselte Beienrode vom Landkreis Gifhorn zum Landkreis Helmstedt und wurde in die Stadt Königslutter am Elm eingegliedert.[1]
Einwohnerentwicklung
Der Ort hat derzeit etwa 497[2] Einwohner.
Politik
Bürgermeister
2011 wurde Rainer Schmidt zum Ortsbürgermeister der Gemeinde gewählt. Sein erster Stellvertreter ist Horst Becker. Vorgängerin von Schmidt war Rosemarie Tetzlaff.
Wappen
Die Ortschaft Beienrode gehörte bis zur Eingemeindung zur Stadt Königslutter am Elm als selbstständige Gemeinde zum Landkreis Gifhorn. Deswegen sieht man im rechten oberen Teil des Wappens den blauen lüneburgischen Löwen (der Kreis Gifhorn war jahrhundertelang herzoglich-lüneburgische Landeshoheit) mit roten Herzen auf goldenem Grund. Im linken Teil des Wappens schwebt über einem goldenen Wellenbalken, der den Fluss Schunter darstellt, ein gestümmelter goldener Baumstamm mit zwei herabhängenden Lindenblättern. Der Baumstamm ist das farblich veränderte Schildbild der hier einst einflussreichen Adelsfamilie von Veltheim. Das untere rechte Feld ist dreimal blau-gold geteilt und wiederum ein abgewandelter Teil des Geschlechtswappens der Freiherren von Knigge. Am 27. Dezember 1968 beschloss der Gemeinderat das Wappen. Der Regierungspräsident des Regierungsbezirks Lüneburg genehmigte es am 11. März 1969.
Wirtschaft und Infrastruktur
Öffentliche Einrichtungen
Der Ort verfügt über eine Freiwillige Feuerwehr.
Persönlichkeiten
Söhne und Töchter des Ortes
- André Gelpke (*1947), Fotograf
Persönlichkeiten, die in diesem Ort gewirkt haben
- Klaus Geyer (1941–2003), Pfarrer
Literatur
- Wilhelm Bornstedt: Beienrode am Dorm bei Königslutter und Beienrode am Wohld bei Flechtdorf und die Urkunde Kaiser Otto II. aus dem Jahre 980. In: Braunschweigisches Jahrbuch, 61(1980), S. 117-134
- Stadt Königslutter (Hrsg.): Chronik der Gemeinde Beienrode. Königslutter [1980]
Weblinks
Einzelnachweise
- ↑ Statistisches Bundesamt (Hrsg.): Historisches Gemeindeverzeichnis für die Bundesrepublik Deutschland. Namens-, Grenz- und Schlüsselnummernänderungen bei Gemeinden, Kreisen und Regierungsbezirken vom 27. 5. 1970 bis 31. 12. 1982. W. Kohlhammer GmbH, Stuttgart und Mainz 1983, ISBN 3-17-003263-1, S. 272.
- ↑ Stadt Königslutter am Elm: Königslutter – Daten. In: Website der Stadt Königslutter am Elm, 1. Januar 2012. Abgerufen am 21. Januar 2012.
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