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Bornum am Elm: Unterschied zwischen den Versionen
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'''Bornum am Elm''' ist ein Ortsteil der Stadt [[Königslutter am Elm]] im [[Landkreis Helmstedt]] und hat derzeit etwa | '''Bornum am Elm''' ist ein Ortsteil der Stadt [[Königslutter am Elm]] im [[Landkreis Helmstedt]] und hat derzeit etwa 819<ref name="Einwohnerzahlen">Stadt Königslutter am Elm: [http://www.koenigslutter.de/staticsite/staticsite.php?menuid=29&topmenu=32&keepmenu=inactive ''Königslutter – Daten'']. In: ''Website der Stadt Königslutter am Elm'', 1. Januar 2012. Abgerufen am 21. Januar 2012.</ref> Einwohner. | ||
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* Ende der 1970er Jahre war Bornum Schauplatz der erfolgreichen ZDF-Kinderserie Neues aus Uhlenbusch. Der Laden von „Tante Appelboom“ steht direkt neben der Kirche und wird heute als Wohnhaus genutzt. | |||
== Einzelnachweise == | == Einzelnachweise == |
Aktuelle Version vom 18. Juni 2014, 16:28 Uhr
Bornum am Elm Stadt Königslutter am Elm
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Koordinaten | 52° 16′ N, 10° 45′ O52.25987210.752477127Koordinaten: 52° 15′ 36″ N, 10° 45′ 9″ O |
Höhe | 127 m |
Einwohner | 819 (1. Apr. 2014) |
Eingemeindung | 1. März 1974 |
Eingemeindet nach | Königslutter am Elm |
Postleitzahl | 38154 |
Vorwahl | 05353 |
Bornum am Elm ist ein Ortsteil der Stadt Königslutter am Elm im Landkreis Helmstedt und hat derzeit etwa 819[1] Einwohner.
Geschichte
Eingemeindung
Am 1. März 1974 wurde Bornum am Elm in die Stadt Königslutter am Elm eingegliedert.[2]
Einwohnerentwicklung
Jahr | Einwohner |
---|---|
2011 | 801 |
Politik
Bürgermeister
Im November 2011 wurde Hans-Joachim Scherenhorst (SPD) im Amt des Ortsbürgermeisters wiedergewählt. Sein Stellvertreter ist Holger Kretschmer (CDU).
Wirtschaft und Infrastruktur
Öffentliche Einrichtungen
Der Ort verfügt über eine Freiwillige Feuerwehr.
Trivia
- Ende der 1970er Jahre war Bornum Schauplatz der erfolgreichen ZDF-Kinderserie Neues aus Uhlenbusch. Der Laden von „Tante Appelboom“ steht direkt neben der Kirche und wird heute als Wohnhaus genutzt.
Einzelnachweise
- ↑ Stadt Königslutter am Elm: Königslutter – Daten. In: Website der Stadt Königslutter am Elm, 1. Januar 2012. Abgerufen am 21. Januar 2012.
- ↑ Statistisches Bundesamt (Hrsg.): Historisches Gemeindeverzeichnis für die Bundesrepublik Deutschland. Namens-, Grenz- und Schlüsselnummernänderungen bei Gemeinden, Kreisen und Regierungsbezirken vom 27. 5. 1970 bis 31. 12. 1982. W. Kohlhammer GmbH, Stuttgart und Mainz 1983, ISBN 3-17-003263-1, S. 272.
Weblinks
Ortsteile der Stadt Königslutter am Elm
Beienrode | Boimstorf | Bornum am Elm | Glentorf | Groß Steinum | Klein Steimke | Königslutter am Elm | Lauingen | Lelm | Ochsendorf | Rhode | Rieseberg | Rotenkamp | Rottorf | Scheppau | Schickelsheim | Sunstedt | Uhry