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Helmstedter Universitätstage 1995

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Die 1. Helmstedter Universitätstage fanden am 2. und 3. Oktober 1995 statt und befassten sich mit dem Thema „Teilung und Wiedervereinigung“. Austragungsorte waren das alte Hauptgebäude der früheren Universität Helmstedt, das Juleum, in der Kreisstadt Helmstedt sowie das Brunnen-Theater in Bad Helmstedt. Höhepunkt war die Einweihung des Denkmals „La voûte des mains“ an der A 2.

Programm

2. Oktober

16:00 Uhr: Eröffnung auf dem Juleumshof mit Reitern in historischen Trachten und Einleitung durch den Helmstedter Hausmann; Begrüßung durch Bürgermeister Dr. Birker; Musikalischer Vortrag des Tubicinums
17:00 Uhr: Prof. Albertin (Universität Bielefeld) „Deutschlands Rolle in der europäischen Einigung 1945 bis 1995“
20:00 Uhr: Prof. Rutz (Ruhr-Universität Bochum) „Die fünf neuen Bundesländer - Historisch begründet, politisch gewollt und künftig vernünftig?“

3. Oktober

08:30 Uhr: Prof. Schlosser (Universität Frankfurt) „Vom Reden und Schweigen in Ost und West - Sprachliche Folgen der unbewältigten Teilung“
11:00 Uhr: Prof. Trippmacher (Universität Bamberg) „Rechtsradikale Jugend - Ost und West“
14:00 Uhr: Einweihung des Denkmals „La voûte des mains“ an der A 2 (ehem. Grenzkontrollstelle) mit Platzkonzert des VW-Orchesters
16:00 Uhr: Abschließende Podiumsdiskussion in der Aula des Juleums mit den vier Referenten (Moderation: Hans Stallmach, NDR); Musikalische Umrahmung durch die Kreismusikschule Helmstedt
20:00 Uhr: Sondervorstellung im Brunnen-Theater „Ich geh' vom Nordpol zum Südpol…“ (DE-DE-ERinnerungen in Schlagern und Sketchen)

Weblinks