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Wilhelm Abry

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Wilhelm Abry (* 23. März 1932 in Helmstedt; † 6. November 2010 ebenda) war ein deutscher Politiker (CDU), Rechtsanwalt und Notar.

Leben

Abry war seit 1965 Mitglied der Helmstedter Schützenbrüderschaft von 1370 e. V. und zuletzt ihr Ehrenvorsitzender. Er war Gründungsmitglied des 1971 ins Leben gerufenen Helmstedter Lions Clubs dessen Präsident er 1983/1984 war. Von 1988 bis 2000 war er zweiter Vorsitzender der Kreismusikschule Helmstedt[1]. Seit 1991 spielte er im Rat der Stadt Helmstedt, dessen Vorsitzender er zuletzt war, über Jahrzehnte eine wichtige Rolle. Einen seiner Schwerpunkte setzte Wilhelm Abry in der Förderung von Wirtschaft, Kultur und Tourismus als stellvertretender Vorsitzender des entsprechenden Fachausschusses. Vom 1. bis 22. März 2003 war Abry ehrenamtlicher Bürgermeister der Stadt. Auch der Erfolg der Helmstedter Universitätstage ist dem Mitwirken Abrys als Beiratsmitglied zu verdanken. Abry war verheiratet mit Jutta Abry geb. Gräfer (* 12. März 1935; † 29. Mai 2024[2]). Am 6. November 2010 verstarb er völlig unerwartet im Alter von 78 Jahren.[3][4]

Einzelnachweise

  1. Chronik der Kreismusikschule Helmstedt e.V.. In: Website der Kreismusikschule Helmstedt e.V. Abgerufen am 9. November 2010.
  2. Familiendepesche In: Helmstedter Sonntag. 2. Juni 2024, S. 7.
  3. Vorsitzender des Helmstedter Rats gestorben. In: newsclick.de, 8. November 2010. Abgerufen am 8. November 2010.
  4. Jürgen Paxmann: Stadt Helmstedt trauert um Wilhelm Abry. In: Braunschweiger Zeitung/Helmstedter Nachrichten, 9. November 2010, Helmstedt Lokales, Seite H01.