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Glockberg (Stadtviertel): Unterschied zwischen den Versionen

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== Geschichte ==
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Die Besiedlung dieses Stadtviertels zwischen [[Glockbergstraße]] und [[Elzweg]] wurde mit der [[Mosheimstraße]] und der [[Heinrich-Kremp-Straße]] bereits in den zwanziger Jahren begonnen, aber erst nach dem Kalten Krieg mit der Erschließung neuer Straßen vollendet. Die 1965 in Benutzung genommene [[Grundschule Pestalozzistraße|Grundschule]] und die in den 1960er Jahren errichtete [[St.-Thomas-Kirche]] setzten Akzente. Hier sollen nach der Sage während eines Krieges im Mittelalter Kirchenglocken vergraben worden sein, um sie vor dem Feind zu retten. Wahrscheinlich hat die Kirche hier früher Eigentum besessen, worauf auch die Flurnamenbezeichnung [[In der Kreuzbreite|Kreuzbreite]] hinweist, die auch als Straßenname Verwendung gefunden hat.<ref name ="Die Helmstedter Straßen – Ihre Entstehung, Lage und Benennung">[[Robert Schaper]]: ''Die Helmstedter Straßen – Ihre Entstehung, Lage und Benennung'', (3. vermehrte Auflage, Manuskript, 1986).</ref>
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== Straßen dieses Stadtviertels ==
== Straßen dieses Stadtviertels ==

Aktuelle Version vom 30. Oktober 2024, 06:49 Uhr

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Der Glockberg ist ein Stadtviertel der Stadt Helmstedt.

Geschichte

Die Besiedlung dieses Stadtviertels zwischen Glockbergstraße und Elzweg wurde mit der Mosheimstraße und der Heinrich-Kremp-Straße bereits in den zwanziger Jahren begonnen, aber erst nach dem Kalten Krieg mit der Erschließung neuer Straßen vollendet. Die 1965 in Benutzung genommene Grundschule und die in den 1960er Jahren errichtete St.-Thomas-Kirche setzten Akzente. Hier sollen nach der Sage während eines Krieges im Mittelalter Kirchenglocken vergraben worden sein, um sie vor dem Feind zu retten. Wahrscheinlich hat die Kirche hier früher Eigentum besessen, worauf auch die Flurnamenbezeichnung Kreuzbreite hinweist, die auch als Straßenname Verwendung gefunden hat.[1]

Straßen dieses Stadtviertels

Die folgenden Straßen sind diesem Stadtviertel zugeordnet:

Einzelnachweise

  1. Robert Schaper: Die Helmstedter Straßen – Ihre Entstehung, Lage und Benennung, (3. vermehrte Auflage, Manuskript, 1986).