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Bismarckstraße: Unterschied zwischen den Versionen
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== Geschichte == | == Geschichte == | ||
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Bebaut wurde die Bismarckstraße zwischen 1956 und 1958. In ihrem wesentlichen Teil deckt sie sich mit dem früher ''[[Schnitzkuhlenweg]]'' genannten Feldweg, der sich zwischen Gärten parallel zur [[Gustav-Steinbrecher-Straße]] hinzog. Auf Beschluss der Ratsversammlung vom 12. Dezember [[1945]] benannt nach dem Reichskanzler Otto Eduard Leopold von Bismarck-Schönhausen (* 1. April 1815 in Schönhausen, heute Sachsen-Anhalt; † 30. Juli 1898 in Friedrichsruh bei Hamburg).<ref name ="Die Helmstedter Straßen – Ihre Entstehung, Lage und Benennung" | Bebaut wurde die Bismarckstraße zwischen 1956 und 1958. In ihrem wesentlichen Teil deckt sie sich mit dem früher ''[[Schnitzkuhlenweg]]'' genannten Feldweg, der sich zwischen Gärten parallel zur [[Gustav-Steinbrecher-Straße]] hinzog. Auf Beschluss der Ratsversammlung vom 12. Dezember [[1945]] benannt nach dem Reichskanzler Otto Eduard Leopold von Bismarck-Schönhausen (* 1. April 1815 in Schönhausen, heute Sachsen-Anhalt; † 30. Juli 1898 in Friedrichsruh bei Hamburg).<ref name="Die Helmstedter Straßen – Ihre Entstehung, Lage und Benennung" /> | ||
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Aktuelle Version vom 30. Dezember 2024, 15:16 Uhr
Die Bismarckstraße ist eine Straße in der Kreisstadt Helmstedt. Sie verbindet im Elzwegviertel die Freiherr-vom-Stein-Straße mit der Bülowstraße.
Geschichte
Die Friedrich-Ebert-Straße hieß bis zum Ratsbeschluss vom 12. Dezember 1945 so.[1]
Bebaut wurde die Bismarckstraße zwischen 1956 und 1958. In ihrem wesentlichen Teil deckt sie sich mit dem früher Schnitzkuhlenweg genannten Feldweg, der sich zwischen Gärten parallel zur Gustav-Steinbrecher-Straße hinzog. Auf Beschluss der Ratsversammlung vom 12. Dezember 1945 benannt nach dem Reichskanzler Otto Eduard Leopold von Bismarck-Schönhausen (* 1. April 1815 in Schönhausen, heute Sachsen-Anhalt; † 30. Juli 1898 in Friedrichsruh bei Hamburg).[1]
Einzelnachweise
- ↑ a b Robert Schaper: Die Helmstedter Straßen – Ihre Entstehung, Lage und Benennung. 3. Auflage. Manuskript, Helmstedt 1986.