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Lindenstraße: Unterschied zwischen den Versionen

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== Geschichte ==
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Die Bezeichnung stammt erst aus dem Jahre 1890. Ursprünglich war diese Straße eine schmale Straße, die damals verbreitert wurde. Sie wurde so benannt, weil sie die Verbindung vom [[Heinrichsplatz]] zum [[Lindenplatz]] herstellte. Bis dahin zählten die Häuser zur [[Kornstraße]].<ref>[[Robert Schaper]]: ''Die Helmstedter Straßen – Ihre Entstehung, Lage und Benennung'', (3. vermehrte Auflage, Manuskript, 1986).</ref>
Die Bezeichnung stammt erst aus dem Jahre 1890. Ursprünglich war diese Straße eine schmale Straße, die damals verbreitert wurde. Sie wurde so benannt, weil sie die Verbindung vom [[Heinrichsplatz]] zum [[Lindenplatz]] herstellte. Bis dahin zählten die Häuser zur [[Kornstraße]].<ref>[[Robert Schaper]]: ''Die Helmstedter Straßen – Ihre Entstehung, Lage und Benennung'', (3. vermehrte Auflage, Manuskript, 1986).</ref>
Seit dem 8. April 2013 war die Straße – ursprünglich für die Dauer von etwa zwei Monaten – für den Fahrzeugverkehr voll gesperrt. Grund für die Sperrung waren Sanierungsarbeiten am Gas-, Wasser- und Stromleitungsnetz. Darüber hinaus erhielt die Lindenstraße einen neuen Kanal. Der Fahrzeugverkehr in Richtung Innenstadt wurde über Beguinenstraße, Großer Kirchhof, Georg-Calixt-Platz und Kirchstraße zum Heinrichsplatz umgeleitet. Die Einbahnstraßenregelung der Kirchstraße und des Georg-Calixt-Platzes war hierfür umgedreht worden. Wenige Tage nach der Freigabe (am 26. August) stellten Mitarbeiter des Tiefbauamtes der Stadt Absackungen in der Aufpflasterungsfläche fest. Die Straße wurde deshalb ab dem 10. September für die erforderlichen Nachbesserungsarbeiten für die Dauer von einer Woche erneut gesperrt. Die Tiefbaufirma führte die erforderlichen Nachbesserungsarbeiten aus. Im Anschluss wurde die Straße wieder für den Verkehr freigegeben.


== Einzelnachweise ==
== Einzelnachweise ==

Aktuelle Version vom 4. Oktober 2013, 11:32 Uhr

Links die Zufahrt zum Holzberg; rechts die Zufahrt zur Lindenstraße.

Die Lindenstraße ist eine Straße in der Altstadt in der Kreisstadt Helmstedt.

Geschichte

Die Bezeichnung stammt erst aus dem Jahre 1890. Ursprünglich war diese Straße eine schmale Straße, die damals verbreitert wurde. Sie wurde so benannt, weil sie die Verbindung vom Heinrichsplatz zum Lindenplatz herstellte. Bis dahin zählten die Häuser zur Kornstraße.[1]

Seit dem 8. April 2013 war die Straße – ursprünglich für die Dauer von etwa zwei Monaten – für den Fahrzeugverkehr voll gesperrt. Grund für die Sperrung waren Sanierungsarbeiten am Gas-, Wasser- und Stromleitungsnetz. Darüber hinaus erhielt die Lindenstraße einen neuen Kanal. Der Fahrzeugverkehr in Richtung Innenstadt wurde über Beguinenstraße, Großer Kirchhof, Georg-Calixt-Platz und Kirchstraße zum Heinrichsplatz umgeleitet. Die Einbahnstraßenregelung der Kirchstraße und des Georg-Calixt-Platzes war hierfür umgedreht worden. Wenige Tage nach der Freigabe (am 26. August) stellten Mitarbeiter des Tiefbauamtes der Stadt Absackungen in der Aufpflasterungsfläche fest. Die Straße wurde deshalb ab dem 10. September für die erforderlichen Nachbesserungsarbeiten für die Dauer von einer Woche erneut gesperrt. Die Tiefbaufirma führte die erforderlichen Nachbesserungsarbeiten aus. Im Anschluss wurde die Straße wieder für den Verkehr freigegeben.

Einzelnachweise

  1. Robert Schaper: Die Helmstedter Straßen – Ihre Entstehung, Lage und Benennung, (3. vermehrte Auflage, Manuskript, 1986).