Stadt- und Bildarchiv Königslutter: Unterschied zwischen den Versionen
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Das '''Stadt- und Bildarchiv Königslutter''' ist das „Gedächtnis der Stadt [[Königslutter am Elm]]“. Es befindet sich in den inzwischen viel zu kleinen Räumen auf dem Dachboden des Stadt- und Jugendhauses in der [[Markstraße (Königslutter am Elm)|Marktstraße]] und wird von Stadtarchivar Wilfried Kraus und Bildarchivar Jörg Günsche ehrenamtlich geleitet. Zu den Schätzen des Archivs zählen: Prozessakten von 1594 sowie eine Beschreibung der Stadt von 1761.<ref name="Stadtarchiv öffnete die Türen">Helmstedter Sonntag, Stadtarchiv öffnete die Türen, (Ausgabe des Helmstedter Sonntag, 25. Oktober 2009).</ref> | Das '''Stadt- und Bildarchiv Königslutter''' ist das „Gedächtnis der Stadt [[Königslutter am Elm]]“. Es befindet sich in den inzwischen viel zu kleinen Räumen auf dem Dachboden des Stadt- und Jugendhauses in der [[Markstraße (Königslutter am Elm)|Marktstraße]] und wird von Stadtarchivar Wilfried Kraus und Bildarchivar Jörg Günsche ehrenamtlich geleitet. Zu den Schätzen des Archivs zählen: Prozessakten von 1594 sowie eine Beschreibung der Stadt von 1761.<ref name="Stadtarchiv öffnete die Türen">Helmstedter Sonntag, Stadtarchiv öffnete die Türen, (Ausgabe des Helmstedter Sonntag, 25. Oktober 2009).</ref> | ||
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Version vom 19. Februar 2025, 13:25 Uhr
| Stadt- und Bildarchiv Königslutter | |
|---|---|
| Archivtyp | Kommunalarchiv |
| Ort | Königslutter am Elm |
| Besucheradresse | Marktstraße 1 38154 Königslutter am Elm |
| Gründung | 1959 |
| Träger | Stadt Königslutter am Elm |
Das Stadt- und Bildarchiv Königslutter ist das „Gedächtnis der Stadt Königslutter am Elm“. Es befindet sich in den inzwischen viel zu kleinen Räumen auf dem Dachboden des Stadt- und Jugendhauses in der Marktstraße und wird von Stadtarchivar Wilfried Kraus und Bildarchivar Jörg Günsche ehrenamtlich geleitet. Zu den Schätzen des Archivs zählen: Prozessakten von 1594 sowie eine Beschreibung der Stadt von 1761.[1]
Geschichte
Das Archiv der Stadt wurde 1959 durch den Mittelschulkonrektor Heinz Röhr ins Leben gerufen.[1]