Ernst-Koch-Straße: Unterschied zwischen den Versionen
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Die Straße wurde zwischen 1936 und 1937 bebaut. Sie wurde in der Stadtverordneten-Sitzung vom 6. August [[1935]] benannt nach dem Hauptmann Ernst Koch, der während der Spartakus-Unruhen in Braunschweig und Helmstedt am [[Kleiner Wall|Kleinen Wall]] gefallen ist. Er war ortskundig, da sein Vater, der 1921 starb, Forstmeister in Helmstedt war.<ref>[[Robert Schaper]] | Die Straße wurde zwischen 1936 und 1937 bebaut. Sie wurde in der Stadtverordneten-Sitzung vom 6. August [[1935]] benannt nach dem Hauptmann Ernst Koch, der während der Spartakus-Unruhen in Braunschweig und Helmstedt am [[Kleiner Wall|Kleinen Wall]] gefallen ist. Er war ortskundig, da sein Vater, der 1921 starb, Forstmeister in Helmstedt war.<ref>{{Literatur |Autor=[[Robert Schaper]] |Titel=Die Helmstedter Straßen – Ihre Entstehung, Lage und Benennung |Auflage=3 |Verlag= |Ort=Helmstedt |Datum=1986 |ISBN= |Seiten= }}</ref> | ||
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Version vom 30. Dezember 2024, 13:53 Uhr
Die Ernst-Koch-Straße ist eine Straße in der Kreisstadt Helmstedt. Sie verbindet die Doktor-Heinrich-Jasper-Straße mit der Hermann-Stöber-Straße. Hier befindet sich das zwischen 1936 und 1937 erbaute Finanzamt.
Geschichte
Die Straße wurde zwischen 1936 und 1937 bebaut. Sie wurde in der Stadtverordneten-Sitzung vom 6. August 1935 benannt nach dem Hauptmann Ernst Koch, der während der Spartakus-Unruhen in Braunschweig und Helmstedt am Kleinen Wall gefallen ist. Er war ortskundig, da sein Vater, der 1921 starb, Forstmeister in Helmstedt war.[1]
Einzelnachweise
- ↑ Robert Schaper: Die Helmstedter Straßen – Ihre Entstehung, Lage und Benennung. 3. Auflage. Helmstedt 1986.