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Malte Schneider: Unterschied zwischen den Versionen

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== Politik ==
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[[2016]] zog es Schneider in die Politik. Er kandidierte zunächst [[2016]] für den Ortsrat in [[Hoiersdorf]], wo Schneider seit [[2012]] lebte. Anschließend entschied sich Schneider im Jahr [[2019]] für eine Kandidatur in [[Schöningen]] für das Amt des [[Liste der Bürgermeister von Schöningen|Bürgermeister]]s und wurde im ersten Wahlgang (bei einem Mitbewerbern) mit 66,13 % der Stimmen gewählt. Unterstützung erfuhr der parteilose Schneider von der [[SPD]]. Seit dem 1. März [[2020]] bis 31. Oktober [[2026]] ist er hauptamtlicher [[Liste der Bürgermeister von Schöningen|Bürgermeister]] der Stadt [[Schöningen]].
[[2016]] zog es Schneider in die Politik. Er kandidierte zunächst [[2016]] für den Ortsrat in [[Hoiersdorf]], wo Schneider seit [[2012]] lebte. Anschließend entschied sich Schneider im Jahr [[2019]] für eine Kandidatur in [[Schöningen]] für das Amt des [[Liste der Bürgermeister von Schöningen|Bürgermeister]]s und wurde bei der [[Bürgermeisterwahl 2019 (Schöningen)|Bürgermeisterwahl am 10. November 2019]] im ersten Wahlgang (bei einem Mitbewerbern) mit 66,13 % der Stimmen gewählt. Unterstützung erfuhr der parteilose Schneider von der [[SPD]]. Seit dem 1. März [[2020]] bis 31. Oktober [[2026]] ist er hauptamtlicher [[Liste der Bürgermeister von Schöningen|Bürgermeister]] der Stadt [[Schöningen]].


== Persönliches ==
== Persönliches ==

Version vom 31. Juli 2024, 08:44 Uhr

Malte Schneider (* 6. August 1983 in Lübeck) ist ein deutscher Politiker (SPD) und Jurist. Seit dem 1. März 2020 ist er Bürgermeister der Stadt Schöningen im Landkreis Helmstedt in Niedersachsen (Deutschland).

Leben

Malte Schneider wurde am 6. August 1983 in Lübeck geboren und ging in Schöningen und Helmstedt zur Schule. Nach dem Abitur im Jahr 2003 absolvierte Schneider zunächst seinen Wehrdienst im Panzergrenadierbattaillon 332 in Wesendorf. Von 2005 bis 2010 absolvierte er das Studium der Rechtswissenschaften an der Universität Greifswald, anschließend leistete er von 2010 bis 2012 das Referendariat am Oberlandesgericht Braunschweig ab und beendeten mit dem zweiten juristischen Staatsexamen die Ausbildung zum Juristen mit der Befähigung zum Richteramt. Anschließend wurde er ab 2012 zum Rechtsanwalt zugelassen und arbeitete bis zum Amtsantritt als Bürgermeister der Stadt Schöningen im Jahr 2019 als Rechtsanwalt.

Politik

2016 zog es Schneider in die Politik. Er kandidierte zunächst 2016 für den Ortsrat in Hoiersdorf, wo Schneider seit 2012 lebte. Anschließend entschied sich Schneider im Jahr 2019 für eine Kandidatur in Schöningen für das Amt des Bürgermeisters und wurde bei der Bürgermeisterwahl am 10. November 2019 im ersten Wahlgang (bei einem Mitbewerbern) mit 66,13 % der Stimmen gewählt. Unterstützung erfuhr der parteilose Schneider von der SPD. Seit dem 1. März 2020 bis 31. Oktober 2026 ist er hauptamtlicher Bürgermeister der Stadt Schöningen.

Persönliches

Schneider ist seit 2012 mit der Rechtsanwältin Susanne Schneider verheiratet, mit der er drei Kinder hat.