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Otto Schniotalle: Unterschied zwischen den Versionen

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== Politik ==
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Schniotalle war in den Wahlperioden [[Liste der Ratsmitglieder der Stadt Schöningen (Wahlperiode 1964–1968)|1964 bis 1968]] und [[Liste der Ratsmitglieder der Stadt Schöningen (Wahlperiode 1981–1986)|1981 bis 1986]] Mitglied des Rates der Stadt [[Schöningen]].
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== Einzelnachweise ==
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Aktuelle Version vom 25. Juni 2024, 05:34 Uhr

Otto Gustav Hermann Schniotalle (* 21. August 1907 in Esbeck; † 29. Juni 1992 in Helmstedt[1]) war ein deutscher Politiker (CDU).

Leben

Schniotalle wurde am 21. August 1907 in Esbeck geboren. Er war gelernter Kaufmann. Am 3. Dezember 1932 heiratete er in Groß Burgwedel die Haustochter Martha Frieda Ella Irmgard Schniotalle geb. Meyer (* 13. Dezember 1905 in Ottenstein)[2]. Schniotalle verstarb am 29. Juni 1992 im Kreiskrankenhaus St. Marienberg in Helmstedt.

Politik

Schniotalle war in den Wahlperioden 1964 bis 1968 und 1981 bis 1986 Mitglied des Rates der Stadt Schöningen.

Auszeichnungen

  • 1968: Bundesverdienstkreuz am Bande des Verdienstordens der Bundesrepublik Deutschland[3]

Einzelnachweise

  1. Standesamt Helmstedt, Sterberegister 1992. Signatur: NLA WO 10 Kb Zg. 2023/504 Nr. 8. In: arcinsys.niedersachsen.de. Nds. Landesarchiv, Abt. Wolfenbüttel, abgerufen im Jahr 2024 (292/1992).
  2. Standesamt Groß Burgwedel, Heiratsregister 1932. Signatur: ARH SAR 03.03 HR 59. In: arcinsys.niedersachsen.de. Archiv der Region Hannover, abgerufen am 24. Juni 2024 (7/1932).
  3. Bundesanzeiger 29. März 1968. Jahrgang: 20 Nummer 63. In: https://de.wikipedia.org/wiki/Wikipedia:WikiProjekt_Bundesverdienstkreuz. Bundesminister der Justiz, abgerufen am 24. Juni 2024.