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Am 31. August [[2011]] wurden neue Sitzmöbel aus Robinienholz eingeweiht. Das vom Land Niedersachsen prämierte QIN-Projekt „Herzstück Neumärker Straße“ hatte einen Wettbewerb ausgeschrieben, in dem Studenten der HBK Braunschweig Möblierungsgegenstände zum Verweilen, Sich treffen und Spielen entwerfen sollten. Die Gewinnerin des Wettbewerbes, Antje Pesel, hatte die Möbel gestaltet, die in der Woche vom 22.–26. August 2011 in der Neumärker Straße installiert wurden. | Am 31. August [[2011]] wurden neue Sitzmöbel aus Robinienholz eingeweiht. Das vom Land Niedersachsen prämierte QIN-Projekt „Herzstück Neumärker Straße“ hatte einen Wettbewerb ausgeschrieben, in dem Studenten der HBK Braunschweig Möblierungsgegenstände zum Verweilen, Sich treffen und Spielen entwerfen sollten. Die Gewinnerin des Wettbewerbes, Antje Pesel, hatte die Möbel gestaltet, die in der Woche vom 22.–26. August 2011 in der Neumärker Straße installiert wurden. | ||
Am 4. März [[2024]] wurden an dieser Straße wie bereits in verschiedenen Städten bundesweit und in mehreren Ländern Europas fünf sogenannte [[Stolpersteine#Neumärker Straße| | Am 4. März [[2024]] wurden an dieser Straße wie bereits in verschiedenen Städten bundesweit und in mehreren Ländern Europas fünf sogenannte [[Stolpersteine#Neumärker Straße|Stolpersteine]] verlegt, mit denen an das Schicksal von Menschen erinnert wird, die im Nationalsozialismus ermordet, deportiert, vertrieben oder in den Suizid getrieben worden sind. Hier erinnern sie an Ruth Sichel, geborene Lippmann, ihre Eltern Elsbeth und Willy Lippmann, ihre Schwester Margot sowie ihren Großvater Manfred Rosemann. | ||
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