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Bahnstrecke Helmstedt–Börßum: Unterschied zwischen den Versionen

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Später kamen Nebenbahnen wie die [[Bahnstrecke Jerxheim–Nienhagen]] ([[1890]]) und die [[Braunschweig-Schöninger Eisenbahn|Braunschweig–Schöninger Eisenbahn]] ([[1902]]) hinzu.
Später kamen Nebenbahnen wie die [[Bahnstrecke Jerxheim–Nienhagen]] ([[1890]]) und die [[Braunschweig-Schöninger Eisenbahn|Braunschweig–Schöninger Eisenbahn]] ([[1902]]) hinzu.


[[Datei:Zug Jerxheim Bahnhof.jpg|mini|links|Ein Nahverkehrszug verlässt [[Jerxheim]] in Richtung [[Helmstedt]] ([[1993]])]]
[[Datei:Zug Jerxheim Bahnhof.jpg|mini|links|Ein Nahverkehrszug verlässt den [[Bahnhof Jerxheim]] in Richtung [[Helmstedt]] ([[1993]])]]


Mit der deutschen Teilung trennte die innerdeutsche Grenze alle nach Osten und Südosten abzweigenden Strecken; nur Helmstedt–Magdeburg blieb in Betrieb. Am 1. Januar [[1976]] wurde der Personen- und Güterverkehr von [[Jerxheim]] bis Mattierzoll und am 28. Mai [[1988]] auch der Güterverkehr von Mattierzoll bis Börßum eingestellt. Ende der 1970er Jahre war nach Einstellung der in [[Jerxheim]] abzweigenden Nebenbahnen zwischen der Grenze und dem Höhenzug [[Elm]] nur noch die Verbindung Wolfenbüttel–Jerxheim–Helmstedt übrig. Sie wurde trotz mäßigem Verkehrsaufkommen aus strukturpolitischen Gründen erhalten; man schloss die Braunkohlentagebaue im [[Helmstedter Braunkohlerevier|Helmstedter Revier]] und das [[Kraftwerk Buschhaus]] daran an.
Mit der deutschen Teilung trennte die innerdeutsche Grenze alle nach Osten und Südosten abzweigenden Strecken; nur Helmstedt–Magdeburg blieb in Betrieb. Am 1. Januar [[1976]] wurde der Personen- und Güterverkehr von [[Jerxheim]] bis Mattierzoll und am 28. Mai [[1988]] auch der Güterverkehr von Mattierzoll bis Börßum eingestellt. Ende der 1970er Jahre war nach Einstellung der in [[Jerxheim]] abzweigenden Nebenbahnen zwischen der Grenze und dem Höhenzug [[Elm]] nur noch die Verbindung Wolfenbüttel–Jerxheim–Helmstedt übrig. Sie wurde trotz mäßigem Verkehrsaufkommen aus strukturpolitischen Gründen erhalten; man schloss die Braunkohlentagebaue im [[Helmstedter Braunkohlerevier|Helmstedter Revier]] und das [[Kraftwerk Buschhaus]] daran an.

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