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Der Name taucht erst 1585 auf, vorher hieß diese Straße ''Knochenhauerstraße'' oder ''Bei St. Walpurgis''. Oft werden die Häuser auch zur Streplingerode gerechnet. Die Bedeutung ist unklar; Ziegen sind hier jedoch auf keinen Fall gehandelt worden. Hier lag 1307 die ''Alte Roßmühle'', 1488 als ''Kappelmühle'' bezeichnet, und 1468 die ''Neue Roßmühle''.<ref name ="Die Helmstedter Straßen – Ihre Entstehung, Lage und Benennung">[[Robert Schaper]]: ''Die Helmstedter Straßen – Ihre Entstehung, Lage und Benennung'', (3. vermehrte Auflage, Manuskript, 1986).</ref> | Der Name taucht erst 1585 auf, vorher hieß diese Straße ''Knochenhauerstraße'' oder ''Bei St. Walpurgis''. Oft werden die Häuser auch zur Streplingerode gerechnet. Die Bedeutung ist unklar; Ziegen sind hier jedoch auf keinen Fall gehandelt worden. Hier lag 1307 die ''Alte Roßmühle'', 1488 als ''Kappelmühle'' bezeichnet, und 1468 die ''Neue Roßmühle''.<ref name ="Die Helmstedter Straßen – Ihre Entstehung, Lage und Benennung">[[Robert Schaper]]: ''Die Helmstedter Straßen – Ihre Entstehung, Lage und Benennung'', (3. vermehrte Auflage, Manuskript, 1986).</ref> | ||
Das Wohnhaus von [[Hermann Conring]] (* 9. November 1606 in Norden; † 12. Dezember 1681 in Helmstedt) | Das Wohnhaus von [[Hermann Conring]] (* 9. November 1606 in Norden; † 12. Dezember 1681 in Helmstedt) befindet sich am Ziegenmarkt 7.<ref name ="Die Helmstedter Straßen – Ihre Entstehung, Lage und Benennung">[[Robert Schaper]]: ''Die Helmstedter Straßen – Ihre Entstehung, Lage und Benennung'', (3. vermehrte Auflage, Manuskript, 1986).</ref> Er war Polyhistor, Leibarzt der Königin Christina v. Schweden, dänischer Staatsrat und Leiter des bremen-verdischen Archivs in Stade. Er lehrte an der [[Universität Helmstedt]]. | ||
== Einzelnachweise == | == Einzelnachweise == |
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