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Tennispavillon: Unterschied zwischen den Versionen

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== Geschichte ==
== Geschichte ==
Das Gebäude wurde nach 1950 erbaut und 1976 durch einen Anbau erweitert. Der Pavillon, der durch seine günstige Lage weithin zu sehen war, wurde zu einem Schmuckstück der Stadt. Nach dem Abriss des Pavillons im Jahr 2001 wurde auf dem Gelände das imposante Gebäude für den Hauptsitz der Firma [[E.ON Avacon]] errichtet.<ref name="Weithin sichtbarer Tennispavillon des HTV war ein Schmuckstück der Stadt">[[Melsene Bittó]] (Stadtarchivarin): ''Weithin sichtbarer Tennispavillon des HTV war ein Schmuckstück der Stadt''. In: ''[[Helmstedter Nachrichten]]'', 1. Dezember 2009.</ref>
Das Gebäude wurde nach 1950 erbaut und 1976 durch einen Anbau erweitert. Der Pavillon, der durch seine günstige Lage weithin zu sehen war, wurde zu einem Schmuckstück der Stadt. Nach dem Abriss des Pavillons im Jahr 2001, bei dem der Fund einer Fliegerbombe aus dem Zweiten Weltkrieg für großräumige Straßensperrungen für die Entschärfung sorgte, errichtete die [[E.ON Avacon]] auf dem Gelände das imposante Gebäude für den Hauptsitz der Firma.<ref name="Weithin sichtbarer Tennispavillon des HTV war ein Schmuckstück der Stadt">[[Melsene Bittó]] (Stadtarchivarin): ''Weithin sichtbarer Tennispavillon des HTV war ein Schmuckstück der Stadt''. In: ''[[Helmstedter Nachrichten]]'', 1. Dezember 2009.</ref>


== Einzelnachweis ==
== Einzelnachweis ==

Aktuelle Version vom 9. Juni 2012, 11:28 Uhr

Der Tennispavillon war das Clubhaus der Mitglieder des Helmstedter Tennisvereins an der Goethestraße in Helmstedt.

Geschichte

Das Gebäude wurde nach 1950 erbaut und 1976 durch einen Anbau erweitert. Der Pavillon, der durch seine günstige Lage weithin zu sehen war, wurde zu einem Schmuckstück der Stadt. Nach dem Abriss des Pavillons im Jahr 2001, bei dem der Fund einer Fliegerbombe aus dem Zweiten Weltkrieg für großräumige Straßensperrungen für die Entschärfung sorgte, errichtete die E.ON Avacon auf dem Gelände das imposante Gebäude für den Hauptsitz der Firma.[1]

Einzelnachweis

  1. Melsene Bittó (Stadtarchivarin): Weithin sichtbarer Tennispavillon des HTV war ein Schmuckstück der Stadt. In: Helmstedter Nachrichten, 1. Dezember 2009.