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Matthias Wunderling-Weilbier: Unterschied zwischen den Versionen

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2006 zog es Wunderling-Weilbier in die Politik. Er kandidierte in [[Schöningen]] für das Amt des [[Liste der Bürgermeister von Schöningen|Bürgermeister]]s und wurde bereits im ersten Wahlgang (bei zwei Mitbewerbern) gewählt. Als Kandidat der [[SPD]] angetreten, wurde er dabei auch von den [[Bündnis 90/Die Grünen|Grünen]], der [[CDU]] und der [[UWG]] unterstützt. Seit dem 1. November [[2006]] bekleidet er das Amt des hauptamtlichen [[Liste der Bürgermeister von Schöningen|Bürgermeister]]s der Stadt Schöningen. Das mit Erfolg vorangetriebene Projekt Forschungs- und Erlebniszentrum [[Schöninger Speere]] ist dem Mitwirken Wunderling-Weilbiers zu verdanken und trägt entscheidend seine Handschrift.
2006 zog es Wunderling-Weilbier in die Politik. Er kandidierte in [[Schöningen]] für das Amt des [[Liste der Bürgermeister von Schöningen|Bürgermeister]]s und wurde bereits im ersten Wahlgang (bei zwei Mitbewerbern) gewählt. Als Kandidat der [[SPD]] angetreten, wurde er dabei auch von den [[Bündnis 90/Die Grünen|Grünen]], der [[CDU]] und der [[UWG]] unterstützt. Seit dem 1. November [[2006]] bekleidet er das Amt des hauptamtlichen [[Liste der Bürgermeister von Schöningen|Bürgermeister]]s der Stadt Schöningen. Das mit Erfolg vorangetriebene Projekt Forschungs- und Erlebniszentrum [[Schöninger Speere]] ist dem Mitwirken Wunderling-Weilbiers zu verdanken und trägt entscheidend seine Handschrift.


2011 kandidiert der parteilose Wunderling-Weilbier für das Amt des [[Liste der Landräte des Landkreises Helmstedt|Landrates]] des [[Landkreis Helmstedt|Landkreises Helmstedt]]. Unterstützt wird er dabei von der [[SPD]], den [[Bündnis 90/Die Grünen|Grünen]] und der [[UWG]].
2011 kandidierte der parteilose Wunderling-Weilbier für das Amt des [[Liste der Landräte des Landkreises Helmstedt|Landrates]] des [[Landkreis Helmstedt|Landkreises Helmstedt]] und gewann die Wahl. Aufgestellt von der [[SPD]], wurde er von den [[Bündnis 90/Die Grünen|Grünen]] und der [[UWG]] unterstützt. Am 1. November [[2011]] wird er das Amt antreten.


== Persönliches ==
== Persönliches ==

Version vom 9. Oktober 2011, 12:10 Uhr

Matthias Wunderling-Weilbier (2011)

Der Diplom Pädagoge Matthias Wunderling-Weilbier (* 1. Juli 1963 in Esbeck) ist seit dem 1. November 2006 hauptamtlicher Bürgermeister der Stadt Schöningen.

Leben

Matthias Wunderling-Weilbier wurde am 1. Juli 1963 in Esbeck geboren und ging in Schöningen zur Schule. 1981 begann seine berufliche Laufbahn in der Evangelischen Stiftung Neuerkerode am Elm. Von 1984 bis 1987 absolvierte er eine Ausbildung zum Heilerziehungspfleger, arbeitete anschließend für eineinhalb Jahre als Zivildienstleistender und weitere drei Jahre im erlernten Beruf. Später wird er Direktions-Assistent und Fachmann für Planung und Organisation. Anschließend wird er ab 2001 Abteilungsleiter des Ressorts Wohnen im Bereich der Behindertenhilfe mit einer Personalverantwortung für etwa 600 Mitarbeiter. Im selben Jahr wird er Vorstandsmitglied und stellvertretender Direktor der Evangelischen Stiftung Neuerkerode und trägt dort bis 2006 die Verantwortung für etwa 1100 Beschäftigte. Außerdem war er ab dem Jahr 2000 Geschäftsführer im Haus der helfenden Hände in Beienrode.

Von 1989 bis 1997 absolvierte Wunderling-Weilbier ein berufsbegleitendes Studium der Diplom-Pädagogik und Erziehungswissenschaften an den Universitäten in Braunschweig und Hannover. Einige Semester studierte er auch Theologie. Von 1998 bis 2004 studierte er zudem Betriebswirtschaft.

Politik

2006 zog es Wunderling-Weilbier in die Politik. Er kandidierte in Schöningen für das Amt des Bürgermeisters und wurde bereits im ersten Wahlgang (bei zwei Mitbewerbern) gewählt. Als Kandidat der SPD angetreten, wurde er dabei auch von den Grünen, der CDU und der UWG unterstützt. Seit dem 1. November 2006 bekleidet er das Amt des hauptamtlichen Bürgermeisters der Stadt Schöningen. Das mit Erfolg vorangetriebene Projekt Forschungs- und Erlebniszentrum Schöninger Speere ist dem Mitwirken Wunderling-Weilbiers zu verdanken und trägt entscheidend seine Handschrift.

2011 kandidierte der parteilose Wunderling-Weilbier für das Amt des Landrates des Landkreises Helmstedt und gewann die Wahl. Aufgestellt von der SPD, wurde er von den Grünen und der UWG unterstützt. Am 1. November 2011 wird er das Amt antreten.

Persönliches

Wunderling-Weilbier ist verheiratet mit Marina Weilbier, mit der er drei Kinder, Greta, Hendrik und Carla, hat. Bis vor wenigen Jahren war er Schlagzeuger in einer Band. In der Stadt Schöningen ist er Mitglied im Schützenverein und Schützenvorsteher.

Weblinks