Bahnhof Königslutter
|
Bahnhof Königslutter | ||
|---|---|---|
Bahnhofsgebäude Königslutter (2014)
| ||
| Daten | ||
| Lage im Netz | Durchgangsbahnhof | |
| Bahnsteiggleise | 3 | |
| Abkürzung | HKOL | |
| IBNR | 3382 | |
| Preisklasse | 4 | |
| Eröffnung | 1872 | |
| Profil auf bahnhof.de | koenigslutter | |
| Architektonische Daten | ||
| Baustil | Neogotik | |
| Architekt | Carl Ebeling | |
| Lage | ||
| Stadt/Gemeinde | Königslutter am Elm | |
| Ort/Ortsteil | Kernstadt | |
| Land | Niedersachsen | |
| Koordinaten | 52° 15′ 25″ N, 10° 48′ 45″ O | |
|
| ||
| Eisenbahnstrecken | ||
| ||
Der denkmalgeschützte Bahnhof Königslutter an der Bahnhofstraße in der Stadt Königslutter am Elm im Landkreis Helmstedt in Niedersachsen in Deutschland verbindet die Stadt über die Bahnstrecke Braunschweig–Magdeburg mit dem deutschen Schienennetz.
Geschichte
Das Bahnhofsgebäude wurde von 1872 errichtet.
Am 18. September 2025 soll das voll vermietete Bahnhofsgebäude bei einer Auktion in Berlin versteigert werden[1].
Beschreibung
Das Gebäude mit einer Gesamtfläche von etwa 784 m² auf einem etwa 748 m² großen Grundstück ist ein zwei- bis dreigeschossiger Bau aus Elmkalkstein mit einem dominierenden Mittelrisalit und einem Walmdach in Ziegelpfannendeckung. Im Erdgeschoss befinden sich Segmentbogenfenster, während das Obergeschoss mit Rechteckfenstern ausgestattet ist. Die Seitenflügel weisen an der Traufe einen Konsolfries auf. Der überhöhte Mittelrisalit ist im Stil der Neogotik gestaltet und verfügt über gekuppelte Fenster, Blendmaßwerk, turmartige Fialen sowie Dachhäuschen. Auch an den Giebelflächen der Seitenflügel sind turmartige Fialen angebracht.[1]
Weblinks
- Bahnhof Königslutter im Denkmalatlas Niedersachsen
Einzelnachweise
- ↑ a b Zu verkaufen: So viel kostet der Bahnhof in Königslutter. In: Braunschweiger Zeitung / Helmstedter Nachrichten. 25. August 2025, abgerufen am 26. August 2025.
