Katrin Steinecke: Unterschied zwischen den Versionen

Katrin Schiller wurde [[1968]] als ältestes von drei Kindern geboren. Ihr Großvater, [[Erich Steinecke]], hatte die Hoffnung, dass irgendwann einer seiner Enkel das Geschäft der von ihm gegründeten [[Brotmeisterei steinecke|Bäckerei Steinecke]] übernimmt. Schiller selbst jedoch wollte eigentlich später zur Polizei, aber es gab damals viele Restriktionen, was Frauen und die Körpergröße angeht und sie war etwas zu klein. Also wurde es mit diesem Wunsch nichts. Ihr Großvater schlug ihr dann eine Banklehre vor. Das schien ihr eine solide Grundlage und so ist sie [[1987]] nach dem Abitur aus Hessen zu ihren Großeltern nach [[Mariental-Horst]] gezogen. [[1989]] schließlich kam sie nach ihrer Ausbildung zur Bankkauffrau im Alter von 21 Jahren zunächst als rechte Hand ihres Großvaters in das Familienunternehmen. Sie absolvierte noch eine Bäckerlehre und machte ihren Meister. Zwischenzeitlich hatte ihr Opa sie adoptiert, damit der Familienname Steinecke in der Tradition weitergetragen werden konte.<ref>{{Internetquelle |url=https://www.fr.de/wirtschaft/wir-sparen-jetzt-allen-ecken-enden-11255201.html |titel=„Wir sparen jetzt an allen Ecken und Enden“ |autor=Eva Roth |werk=Frankfurter Rundschau |datum=2019-01-16 |abruf=2024-11-22 |sprache=Deutsch}}</ref><ref name="Stanort38">{{Internetquelle |autor=Holger Isermann, Stephanie Joedicke |url=https://www.standort38.de/entscheider/wir-sind-zwar-gross-aber-wir-wahren-traditionen |titel=„Wir sind zwar groß, aber wir wahren Traditionen“ |titelerg=Katrin Steinecke, Geschäftsführerin der Meisterbäckerei Steinecke GmbH und Co. KG, im Interview |werk=Standort38 |datum=2020-06-02 |archiv-url=https://web.archive.org/web/20231211225000/https://www.standort38.de/entscheider/wir-sind-zwar-gross-aber-wir-wahren-traditionen/ |archiv-datum=2023-12-11 |abruf=2024-11-22}}</ref><ref>{{Internetquelle |url=https://www.braunschweiger-zeitung.de/wirtschaft/article236656727/Backfilialist-Ein-schrecklicher-Ausdruck.html |titel=Steinecke-Chefin: Backfilialist? Ein schrecklicher Ausdruck! |autor=Hannah Schmitz |werk=Braunschweiger Zeitung |datum=2022-10-12 |abruf=2024-11-22 |sprache=Deutsch}}</ref>