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2006 zog es Wunderling-Weilbier in die Politik. Er kandidierte in [[Schöningen]] für das Amt des [[Liste der Bürgermeister von Schöningen|Bürgermeister]]s und wurde bereits im ersten Wahlgang (bei zwei Mitbewerbern) gewählt. Als Kandidat der [[SPD]] angetreten, wurde er dabei auch von den [[Bündnis 90/Die Grünen|Grünen]], der [[CDU]] und der [[UWG]] unterstützt. Vom 1. November 2006 bis 31. Oktober 2011 war er hauptamtlicher [[Liste der Bürgermeister von Schöningen|Bürgermeister]] der Stadt [[Schöningen]]. Das mit Erfolg vorangetriebene Projekt Forschungs- und Erlebniszentrum [[Schöninger Speere]] ist dem Mitwirken Wunderling-Weilbiers zu verdanken und trägt entscheidend seine Handschrift. 2011 kandidierte der parteilose Wunderling-Weilbier für das Amt des [[Liste der Landräte des Landkreises Helmstedt|Landrates]] des [[Landkreis Helmstedt|Landkreises Helmstedt]] und gewann die Wahl. Aufgestellt von der [[SPD]], wurde er von den [[Bündnis 90/Die Grünen|Grünen]] und der [[UWG]] unterstützt. Vom 1. November [[2011]] bis zum 31. Dezember [[2013]] hatte er das Amt inne. Am 10. Dezember [[2013]] gab der niedersächsische Ministerpräsident Stephan Weil bekannt, dass Wunderling-Weilbier zukünftig den neu geschaffenen Posten des Landesbeauftragten für die Region Braunschweig übernehmen wird. Hierbei ist es seine Aufgabe, die Landesregierung in der Region zu repräsentieren. Am 2. Januar [[2014]] trat er das neue Amt an. | 2006 zog es Wunderling-Weilbier in die Politik. Er kandidierte in [[Schöningen]] für das Amt des [[Liste der Bürgermeister von Schöningen|Bürgermeister]]s und wurde bereits im ersten Wahlgang (bei zwei Mitbewerbern) gewählt. Als Kandidat der [[SPD]] angetreten, wurde er dabei auch von den [[Bündnis 90/Die Grünen|Grünen]], der [[CDU]] und der [[UWG]] unterstützt. Vom 1. November 2006 bis 31. Oktober 2011 war er hauptamtlicher [[Liste der Bürgermeister von Schöningen|Bürgermeister]] der Stadt [[Schöningen]]. Das mit Erfolg vorangetriebene Projekt Forschungs- und Erlebniszentrum [[Schöninger Speere]] ist dem Mitwirken Wunderling-Weilbiers zu verdanken und trägt entscheidend seine Handschrift. 2011 kandidierte der parteilose Wunderling-Weilbier für das Amt des [[Liste der Landräte des Landkreises Helmstedt|Landrates]] des [[Landkreis Helmstedt|Landkreises Helmstedt]] und gewann die Wahl. Aufgestellt von der [[SPD]], wurde er von den [[Bündnis 90/Die Grünen|Grünen]] und der [[UWG]] unterstützt. Vom 1. November [[2011]] bis zum 31. Dezember [[2013]] hatte er das Amt inne. Am 10. Dezember [[2013]] gab der niedersächsische Ministerpräsident Stephan Weil bekannt, dass Wunderling-Weilbier zukünftig den neu geschaffenen Posten des Landesbeauftragten für die Region Braunschweig übernehmen wird. Hierbei ist es seine Aufgabe, die Landesregierung in der Region zu repräsentieren. Am 2. Januar [[2014]] trat er das neue Amt an. | ||
Ab Juli 2020 wird Wunderling-Weilbier die Nachfolge der Staatssekretärin Jutta | Ab Juli 2020 wird Wunderling-Weilbier die Nachfolge der Staatssekretärin Jutta Kremer im Ministerium für Bundes- und Europaangalegenehiten und regionale Entwicklung antreten<ref>Rundblick, Politikjournal für Niedersachsen: [https://www.rundblick-niedersachsen.de/wunderling-weilbier-kommt-ins-europaministerium/ Wunderling-Weilbier wechselt ins Europaministerium], 18. Juni 2020</ref> | ||
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