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Konditorei-Café Förster: Unterschied zwischen den Versionen

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== Geschichte ==
== Geschichte ==
Am 2. November [[1902]] eröffnete Otto Förster im Haus Nummer 2 auf dem [[Juliusplatz]] eine Konditorei in der ehemaligen Schlachterei seines Vaters. Der wachsende Wohlstand in der sich schnell vergrößernden Stadt versprach rosige Zeiten und bereits im Ersten Weltkrieg zeigte sich, dass der Familienbetrieb auch im Strom schlechterer Zeiten Bestand hatte. 1929 erwarb Otto Förster das Gebäude in der Neumärker Straße 20 (heute 26), richtete ein Café im Stile eines Wiener Kaffeehauses ein und führte es mit seiner Tochter Elisabeth Kunkel fort. Nach ihr ging der Betrieb an ihren Sohn Friedrich und inzwischen an dessen Tochter Cornelia Kunkel-Schmidt und Ehemann Hans-Georg Schmidt über.
Am 2. November [[1902]] eröffnete Otto Förster im Haus Nummer 2 auf dem [[Juliusplatz]] eine Konditorei in der ehemaligen Schlachterei seines Vaters. Der wachsende Wohlstand in der sich schnell vergrößernden Stadt versprach rosige Zeiten und bereits im Ersten Weltkrieg zeigte sich, dass der Familienbetrieb auch im Strom schlechterer Zeiten Bestand hatte. 1929 erwarb Otto Förster das Gebäude in der Neumärker Straße 20 (heute 26), richtete ein Café im Stile eines Wiener Kaffeehauses ein und führte es mit seiner Tochter Elisabeth Kunkel fort. Nach ihr ging der Betrieb an ihren Sohn Friedrich und inzwischen an dessen Tochter Cornelia Kunkel-Schmidt und Ehemann Hans-Georg Schmidt über.
== Öffnungszeiten ==
Das Unternehmen hat Montag bis Freitag von 9:00-18:30 Uhr, Samstag von 9:00-18:00 Uhr und Sonntag von 11:00-18:00 Uhr geöffnet.


== Siehe auch ==
== Siehe auch ==

Version vom 18. Dezember 2024, 18:49 Uhr

Konditorei-Café Förster

Unternehmensform e. K.
Gründungsdatum 2. November 1902
Leitung Cornelia Kunkel-Schmidt
Hans-Georg Schmidt
Branche Konditorei
Anschrift Neumärker Straße 26
38350 Helmstedt
Telefon 05351 6009
Telefax 05351 596215
Website www.foerster-baumkuchen-manufaktur.de

Die Konditorei-Café Förster ist eine Konditorei mit einem Café in der Neumärker Straße in der Kreisstadt Helmstedt.

Geschichte

Am 2. November 1902 eröffnete Otto Förster im Haus Nummer 2 auf dem Juliusplatz eine Konditorei in der ehemaligen Schlachterei seines Vaters. Der wachsende Wohlstand in der sich schnell vergrößernden Stadt versprach rosige Zeiten und bereits im Ersten Weltkrieg zeigte sich, dass der Familienbetrieb auch im Strom schlechterer Zeiten Bestand hatte. 1929 erwarb Otto Förster das Gebäude in der Neumärker Straße 20 (heute 26), richtete ein Café im Stile eines Wiener Kaffeehauses ein und führte es mit seiner Tochter Elisabeth Kunkel fort. Nach ihr ging der Betrieb an ihren Sohn Friedrich und inzwischen an dessen Tochter Cornelia Kunkel-Schmidt und Ehemann Hans-Georg Schmidt über.

Siehe auch

Weblinks