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Watenstedt: Unterschied zwischen den Versionen

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=== Museen ===
=== Museen ===
Auf einem denkmalgeschützten Bauernhof sind im [[Heeseberg-Museum]] auf einer Fläche von etwa 1700 m² eine bedeutende Sammlung von verschiedenen Geräten aus Landwirtschaft und Haushalten sowie geschichtliche Dokumente zu sehen.
Auf einem denkmalgeschützten Bauernhof sind im [[Heeseberg-Museum]] auf einer Fläche von etwa 1700 m² eine bedeutende Sammlung von verschiedenen Geräten aus Landwirtschaft und Haushalten sowie geschichtliche Dokumente zu sehen.
=== Sport ===
In Watenstedt gibt es den Sportverein [[FC Watenstedt]].


== Wirtschaft und Infrastruktur ==
== Wirtschaft und Infrastruktur ==

Aktuelle Version vom 9. März 2017, 19:06 Uhr

Watenstedt
Gemeinde Gevensleben
Koordinaten 52° 5′ N, 10° 50′ O52.08715410.834899Koordinaten: 52° 5′ 14″ N, 10° 50′ 6″ O
Eingemeindung 1. März 1974
Eingemeindet nach Gevensleben

Watenstedt ist ein Ortsteil der Gemeinde Gevensleben im Landkreis Helmstedt.

Geographie

Geologie

Der Ort ist überwiegend landwirtschaftlich geprägt.

Geschichte

Die erste urkundliche Erwähnung der Ortschaft erfolgte im 11. Jahrhundert.

Am 1. März 1974 wurde Watenstedt in die Nachbargemeinde Gevensleben eingegliedert.[1]

Archäologen haben 2011 bei Ausgrabungen an der bronzezeitlichen Hünenburg einen sensationellen Fund gemacht. Freigelegte, kleine Steinhaufen deuten sie als Gargruben für Fleischgerichte. Diese stammen aus einer Zeit zwischen 1200 und 750 vor Christus.

Kultur und Sehenswürdigkeiten

Museen

Auf einem denkmalgeschützten Bauernhof sind im Heeseberg-Museum auf einer Fläche von etwa 1700 m² eine bedeutende Sammlung von verschiedenen Geräten aus Landwirtschaft und Haushalten sowie geschichtliche Dokumente zu sehen.

Sport

In Watenstedt gibt es den Sportverein FC Watenstedt.

Wirtschaft und Infrastruktur

Öffentliche Einrichtungen

Der Ort verfügt über eine Freiwillige Feuerwehr.

Weblinks

Einzelnachweise

  1. Statistisches Bundesamt (Hrsg.): Historisches Gemeindeverzeichnis für die Bundesrepublik Deutschland. Namens-, Grenz- und Schlüsselnummernänderungen bei Gemeinden, Kreisen und Regierungsbezirken vom 27. 5. 1970 bis 31. 12. 1982. W. Kohlhammer GmbH, Stuttgart und Mainz 1983, ISBN 3-17-003263-1, S. 271-272.