Wilhelmstraße (Schöningen): Unterschied zwischen den Versionen

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Am 27. November [[2013]] wurden an dieser Straße wie bereits in verschiedenen Städten bundesweit und in mehreren Ländern Europas acht sogenannte [[Stolpersteine#Wilhelmstraße|Stolpersteine]] verlegt, mit denen an das Schicksal eines Menschen erinnert wird, die im Nationalsozialismus ermordet, deportiert, vertrieben oder in den Suizid getrieben worden sind. Hier erinnern die Steine an die Familie Wolff, die hier ihren letzten selbst gewählten Wohnort hatte.
Am 27. November [[2013]] wurden an dieser Straße wie bereits in verschiedenen Städten bundesweit und in mehreren Ländern Europas acht sogenannte [[Stolpersteine#Wilhelmstraße|Stolpersteine]] verlegt, mit denen an das Schicksal eines Menschen erinnert wird, die im Nationalsozialismus ermordet, deportiert, vertrieben oder in den Suizid getrieben worden sind. Hier erinnern die Steine an die Familie Wolff, die hier ihren letzten selbst gewählten Wohnort hatte.
== Siehe auch ==
* [[Liste der Straßen und Plätze in Schöningen]]


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[[Kategorie:Straße in Schöningen]]
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Version vom 16. September 2025, 15:25 Uhr

Wilhelmstraße

Straße in Schöningen
Basisdaten
Ort: Schöningen
Ortsteil: Kernstadt
Technische Daten
Straßenlänge: etwa 481 m

Die Wilhelmstraße (früher Taternlochsweg) ist eine Straße in der Stadt Schöningen im Landkreis Helmstedt in Niedersachsen in Deutschland.

Geschichte

Die Straße, die ursprünglich Taternlochsweg hieß, wurde 1875 umbenannt nach dem deutschen Kaiser Wilhelm I. (17971888).

Am 27. November 2013 wurden an dieser Straße wie bereits in verschiedenen Städten bundesweit und in mehreren Ländern Europas acht sogenannte Stolpersteine verlegt, mit denen an das Schicksal eines Menschen erinnert wird, die im Nationalsozialismus ermordet, deportiert, vertrieben oder in den Suizid getrieben worden sind. Hier erinnern die Steine an die Familie Wolff, die hier ihren letzten selbst gewählten Wohnort hatte.

Siehe auch