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Stadt Helmstedt: Unterschied zwischen den Versionen
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Das Unternehmen bestand mehr als 90 Jahre. Im Volksmund wurde die Gaststätte ''Zur Ewigen Lampe'' genannt, weil im Flur Tag und Nacht eine Glühbirne ohne Lampenschirm brannte und diese durch die immer offen stehende Tür nicht zu übersehen war.<ref>[[Bernd Giere]], Thomas Schulz: ''Helmstedter Gaststätten – Bilder und Erinnerungen aus vergangenen Zeiten'', Seite 199, 1. Auflage, 2011.</ref> Später waren in den selben Räumlichkeiten das [[Nachos]] und das [[Stumble In]] untergebracht. | Das Unternehmen bestand mehr als 90 Jahre. Im Volksmund wurde die Gaststätte ''Zur Ewigen Lampe'' genannt, weil im Flur Tag und Nacht eine Glühbirne ohne Lampenschirm brannte und diese durch die immer offen stehende Tür nicht zu übersehen war.<ref>[[Bernd Giere]], Thomas Schulz: ''Helmstedter Gaststätten – Bilder und Erinnerungen aus vergangenen Zeiten'', Seite 199, 1. Auflage, 2011.</ref> Später waren in den selben Räumlichkeiten das [[Nachos]] und das [[Stumble In]] untergebracht. | ||
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* [[Liste der ehemaligen gastronomischen Unternehmen in Helmstedt]] | |||
== Einzelnachweise == | == Einzelnachweise == |
Version vom 28. Dezember 2015, 16:40 Uhr
Stadt Helmstedt | |
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Branche | Gastronomie |
Anschrift | Schuhstraße 14 38350 Helmstedt |
Stadt Helmstedt war der Name einer Gaststätte an der Schuhstraße in Helmstedt.
Geschichte
Das Unternehmen bestand mehr als 90 Jahre. Im Volksmund wurde die Gaststätte Zur Ewigen Lampe genannt, weil im Flur Tag und Nacht eine Glühbirne ohne Lampenschirm brannte und diese durch die immer offen stehende Tür nicht zu übersehen war.[1] Später waren in den selben Räumlichkeiten das Nachos und das Stumble In untergebracht.
Siehe auch
Einzelnachweise
- ↑ Bernd Giere, Thomas Schulz: Helmstedter Gaststätten – Bilder und Erinnerungen aus vergangenen Zeiten, Seite 199, 1. Auflage, 2011.