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Mein Name ist Bernd Morgeneyer. Meine Geschichte ist gesamtdeutsch: Ich bin 1949 in Radebeul bei Dresden geboren. Mein Vater war nach der Kriegsgefangenschaft in Helmstedt gelandet, meine Mutter kam kurz nach meiner Geburt zusammen mit meinem Bruder und mir im Kinderwagen bei Beendorf über die grüne Grenze, die damals noch offen war. Ich bin dann in Helmstedt zur Schule gegangen, bis ich ab 1967 wegen Studium und Bundeswehr nur noch bei meinen Eltern zu Besuch in Helmstedt war. | Mein Name ist Bernd Morgeneyer. Meine Geschichte ist gesamtdeutsch: Ich bin 1949 in Radebeul bei Dresden geboren. Mein Vater war nach der Kriegsgefangenschaft in Helmstedt gelandet, meine Mutter kam kurz nach meiner Geburt zusammen mit meinem Bruder und mir im Kinderwagen bei Beendorf über die grüne Grenze, die damals noch offen war. Ich bin dann in Helmstedt zur Schule gegangen, bis ich ab 1967 wegen Studium und Bundeswehr nur noch bei meinen Eltern zu Besuch in Helmstedt war. | ||
Ich wohne nun schon ca. 30 | Ich wohne nun schon ca. 30 Jahren in Berlin. Seit dem Tod meiner Mutter und damit meines letzten Ankers in Helmstedt sind nur noch die [[Zonengrenze (Stadtviertel)|Raststätte Lappwald]] und der [[St. Stephani]]-Friedhof als feste Bestandteile jeder Fahrt Richtung Westen geblieben. Beim Surfen im Internet fand ich dann das Helmstedt-Wiki und bin froh, dass ich ein paar Fakten aus uralten Tagen beisteuern kann. Die aktuelle Entwicklung interessiert mich natürlich auch sehr. |
Aktuelle Version vom 3. Februar 2013, 11:29 Uhr
Hallo, ich möchte mich kurz vorstellen:
Mein Name ist Bernd Morgeneyer. Meine Geschichte ist gesamtdeutsch: Ich bin 1949 in Radebeul bei Dresden geboren. Mein Vater war nach der Kriegsgefangenschaft in Helmstedt gelandet, meine Mutter kam kurz nach meiner Geburt zusammen mit meinem Bruder und mir im Kinderwagen bei Beendorf über die grüne Grenze, die damals noch offen war. Ich bin dann in Helmstedt zur Schule gegangen, bis ich ab 1967 wegen Studium und Bundeswehr nur noch bei meinen Eltern zu Besuch in Helmstedt war.
Ich wohne nun schon ca. 30 Jahren in Berlin. Seit dem Tod meiner Mutter und damit meines letzten Ankers in Helmstedt sind nur noch die Raststätte Lappwald und der St. Stephani-Friedhof als feste Bestandteile jeder Fahrt Richtung Westen geblieben. Beim Surfen im Internet fand ich dann das Helmstedt-Wiki und bin froh, dass ich ein paar Fakten aus uralten Tagen beisteuern kann. Die aktuelle Entwicklung interessiert mich natürlich auch sehr.