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Susanne Weihmann: Unterschied zwischen den Versionen

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== Werke (Auszug) ==
== Werke (Auszug) ==
* 2015: ''Ankunft im Landkreis. Flüchtlinge und Vertriebene im Helmstedter Land''
* 2001: ''Zeitzeuge Grabmal'' (Susanne und Jochen Weihmann)
* 2001: ''Zeitzeuge Grabmal'' (Susanne und Jochen Weihmann)
* 1996: ''Die sind doch alle weggemacht – Juden in Helmstedt 1933–1945''
* 1996: ''Die sind doch alle weggemacht – Juden in Helmstedt 1933–1945''

Version vom 12. Februar 2017, 15:18 Uhr

Susanne Weihmann (* 1953 in Helmstedt) ist eine deutsche Politikerin (SPD) und Autorin.

Leben

Weihmann wurde 1953 in Helmstedt geboren und wuchs dort auf. Sie studierte Germanistik und Pädagogik an der Universität Münster und absolvierte das Staatsexamen für das Lehramt an Gymnasien. Seitdem ist sie freie Lokalhistorikerin und hat verschiedene Veröffentlichungen zur Geschichte der Juden in Helmstedt herausgegeben sowie in Ausstellungen dargestellt. Sie arbeitet als Arzthelferin in der Augenarzt-Praxis ihres Mannes Jochen Weihmann.

Politik

Seit dem 5. Oktober 1991 ist sie gewähltes Mitglied des Rates der Stadt Helmstedt. 1997 wurde sie mit dem Bürgerpreis der SPD Helmstedt ausgezeichnet. Auf ihre Initiative hin wurden 2011 wie bereits in verschiedenen Städten bundesweit und in mehreren Ländern Europas auch in Helmstedt und Emmerstedt sogenannte Stolpersteine verlegt, mit denen an das Schicksal von Menschen erinnert wird, die im Nationalsozialismus ermordet, deportiert, vertrieben oder in den Suizid getrieben worden sind.

Persönliches

Weihmann ist verheiratet und lebt in Helmstedt.

Auszeichnungen

Werke (Auszug)

  • 2015: Ankunft im Landkreis. Flüchtlinge und Vertriebene im Helmstedter Land
  • 2001: Zeitzeuge Grabmal (Susanne und Jochen Weihmann)
  • 1996: Die sind doch alle weggemacht – Juden in Helmstedt 1933–1945