Bürgermeisterwahl 2012 (Schöningen): Unterschied zwischen den Versionen
Admin (Diskussion | Beiträge) KKeine Bearbeitungszusammenfassung |
Admin (Diskussion | Beiträge) Keine Bearbeitungszusammenfassung |
||
Zeile 29: | Zeile 29: | ||
* [[Liste der Bürgermeister von Schöningen]] | * [[Liste der Bürgermeister von Schöningen]] | ||
{{Navigationsleiste Bürgermeisterwahlen (Schöningen)}} | |||
[[Kategorie:Politik (Schöningen)]] | [[Kategorie:Politik (Schöningen)]] | ||
[[Kategorie:Bürgermeister (Schöningen)|!]] | [[Kategorie:Bürgermeister (Schöningen)|!]] |
Aktuelle Version vom 25. Juni 2024, 10:05 Uhr
Die Bürgermeisterwahl 2012 fand am 26. Februar 2012 in der Stadt Schöningen statt.
Als Kandidaten standen der parteilose Henry Bäsecke und der SPD-Politiker Knut Gödecke zur Verfügung. Zur Wahl aufgerufen waren die 10.135 Bürger der Stadt in der Zeit von 8:00 bis 18:00 Uhr. Die Briefwahl war seit dem 30. Januar 2012 möglich. Es entfielen 78,5% der Stimmen auf Bäsecke und 21,5% auf Gödecke. Die Wahlbeteiligung lag bei 43,2%. Als Sieger dieser Direktwahl ging somit der parteilose Henry Bäsecke hervor. Er trat das Amt am 1. März an.
Name | Partei | Ergebnis | |
---|---|---|---|
Henry Bäsecke | Parteilos | 78,5% | |
Knut Gödecke | SPD | 21,5% |
Auf Kandidatur verzichtet
Der Journalist Nico Jäkel hatte sich ebenfalls um den Posten bemüht. Er hatte auch die dafür notwenigen 150 erforderlichen Unterstützungsunterschriften zusammenbekommen, gab diese jedoch nicht ab. „Bis zu diesem Sonntag hatte ich zwar 183 Unterstützungs-Unterschriften für die Zulassung zur Wahl um das Amt gesammelt, aber ich reiche die Unterschriften nicht ein“, teilte Jäkel am 9. Januar 2012 der Braunschweiger Zeitung/Helmstedter Nachrichten und seinen Fans bei Facebook mit. „Nach langer Zeit des gründlichen Überlegens bin ich zu dem Schluss gekommen, dass es zum gegenwärtigen Zeitpunkt keine realistische Chance auf einen Wahlsieg für mich gibt und alle Anstrengungen, die ich unternehmen würde, lediglich dazu führen könnten, den anderen Kandidaten Stimmen weg zu nehmen und damit gegebenenfalls das Stimmungsbild zu verzerren“, begründete er seine Entscheidung.