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Groß Brunsrode: Unterschied zwischen den Versionen

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| Ortswappen            = Wappen Groß Brunsrode.png
| Ortswappen-Beschreibung= Wappen der Ortschaft Groß Brunsrode
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| Einwohner              = 770
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| Eingemeindungsdatum    = 1972-07-01
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| Eingemeindet-nach      = [[Lehre]]
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== Geschichte ==
== Geschichte ==
Der Ort wurde 1167 das erste Mal urkundlich erwähnt, als das Lehen Groß Brunsrode an Julius Freiherr von Bülow übergeben wurde und war bis 1972 eine eigenständige Gemeinde. Im Zuge der Gebietsreform von 1975 wechselte das Dorf vom Landkreis Braunschweig zum Landkreis Helmstedt.
Der Ort wurde 1167 das erste Mal urkundlich erwähnt, als das Lehen Groß Brunsrode an Julius Freiherr von Bülow übergeben wurde. Groß Brunsrode war eine selbstständige Gemeinde. Am 1. Juli 1972 wurde sie in die Gemeinde [[Lehre]] eingegliedert.<ref>Statistisches Bundesamt (Hrsg.): ''Historisches Gemeindeverzeichnis für die Bundesrepublik Deutschland. Namens-, Grenz- und Schlüsselnummernänderungen bei Gemeinden, Kreisen und Regierungsbezirken vom 27. 5. 1970 bis 31. 12. 1982.'' W. Kohlhammer GmbH, Stuttgart und Mainz 1983, ISBN 3-17-003263-1, S. 267.</ref> Im Zuge der Gebietsreform wechselte Lehre am 1. März 1974 vom Landkreis Braunschweig zum [[Landkreis Helmstedt]]. 1989 wurde der Gutshof an einen Privatmann verkauft. Das Ortszentrum ist durch zahlreiche große Bauernhöfe und die neuromanische Dorfkirche geprägt.


Von 1942 bis 1975 besaß Groß Brunsrode einen Bahnhof an der Schuntertalbahn Braunschweig–Fallersleben.
Von 1942 bis 1975 besaß Groß Brunsrode einen Bahnhof an der Schuntertalbahn Braunschweig–Fallersleben.
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Seit dem 11. November 2011 ist [[Kerstin Jäger]] ([[CDU]]) Bürgermeisterin der Gemeinde. Jäger löst damit [[Heinrich Rüscher]] ([[CDU]]) ab, der dieses Amt 25 Jahre innehatte. Jägers Erster Stellvertreter ist Heinrich Rüschners Sohn [[Jens Rüscher|Jens]] (ebenfalls CDU).
Seit dem 11. November 2011 ist [[Kerstin Jäger]] ([[CDU]]) Bürgermeisterin der Gemeinde. Jäger löst damit [[Heinrich Rüscher]] ([[CDU]]) ab, der dieses Amt 25 Jahre innehatte. Jägers Erster Stellvertreter ist Heinrich Rüschners Sohn [[Jens Rüscher|Jens]] (ebenfalls CDU).


== Wirtschaft und Infrastruktur ==
=== Öffentliche Einrichtungen ===
Der Ort verfügt über eine [[Freiwillige Feuerwehr Groß Brunsrode|Freiwillige Feuerwehr]].
== Webslinks ==
* [http://www.gemeinde-lehre.de/die-gemeinde/gemeindeportrait/gross-brunsrode.php Groß Brunsrode auf der Website der Gemeinde Lehre]
== Einzelnachweise ==
<references />
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Aktuelle Version vom 13. April 2014, 10:08 Uhr

Groß Brunsrode
Gemeinde Lehre
Koordinaten 52° 21′ N, 10° 40′ O52.3525710.66887599Koordinaten: 52° 21′ 9″ N, 10° 40′ 8″ O
Höhe 99 m ü. NHN
Einwohner 770 (31. Dez. 2008)
Eingemeindung 1. Juli 1972
Eingemeindet nach Lehre
Postleitzahl 38165
Vorwahl 05308

Das Dorf Groß Brunsrode ist ein Ortsteil der Gemeinde Lehre im Landkreis Helmstedt.

Geschichte

Der Ort wurde 1167 das erste Mal urkundlich erwähnt, als das Lehen Groß Brunsrode an Julius Freiherr von Bülow übergeben wurde. Groß Brunsrode war eine selbstständige Gemeinde. Am 1. Juli 1972 wurde sie in die Gemeinde Lehre eingegliedert.[1] Im Zuge der Gebietsreform wechselte Lehre am 1. März 1974 vom Landkreis Braunschweig zum Landkreis Helmstedt. 1989 wurde der Gutshof an einen Privatmann verkauft. Das Ortszentrum ist durch zahlreiche große Bauernhöfe und die neuromanische Dorfkirche geprägt.

Von 1942 bis 1975 besaß Groß Brunsrode einen Bahnhof an der Schuntertalbahn Braunschweig–Fallersleben.

Politik

Bürgermeister

Seit dem 11. November 2011 ist Kerstin Jäger (CDU) Bürgermeisterin der Gemeinde. Jäger löst damit Heinrich Rüscher (CDU) ab, der dieses Amt 25 Jahre innehatte. Jägers Erster Stellvertreter ist Heinrich Rüschners Sohn Jens (ebenfalls CDU).

Wirtschaft und Infrastruktur

Öffentliche Einrichtungen

Der Ort verfügt über eine Freiwillige Feuerwehr.

Webslinks

Einzelnachweise

  1. Statistisches Bundesamt (Hrsg.): Historisches Gemeindeverzeichnis für die Bundesrepublik Deutschland. Namens-, Grenz- und Schlüsselnummernänderungen bei Gemeinden, Kreisen und Regierungsbezirken vom 27. 5. 1970 bis 31. 12. 1982. W. Kohlhammer GmbH, Stuttgart und Mainz 1983, ISBN 3-17-003263-1, S. 267.