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Eulenturm: Unterschied zwischen den Versionen

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[[Bild:Helmstedt Eulenturm.jpg|thumb|Der Eulenturm (2007) – über die Jahre hat sich im Inneren jede Menge Taubendreck angesammelt.]]
Der Eulenturm ist der letzte erhaltene Turm in der Befestigungsanlage der mittelalterlichen [[Stadtmauer]] in [[Helmstedt]].
Der '''Eulenturm''' ist der letzte erhaltene Turm in der Befestigungsanlage der mittelalterlichen [[Stadtmauer]] auf einem Areal am [[Rosenwinkel]] in der Kreisstadt [[Helmstedt]] im [[Landkreis Helmstedt]] in Niedersachsen in Deutschland.


== Geschichte ==
== Geschichte ==
Erbaut wurde der Turm im 13. Jahrhundert.
Erbaut wurde der Turm im 13. Jahrhundert. Anfang der 1970er Jahre kam er in den Besitz des [[Landkreis Helmstedt|Landkreises Helmstedt]], als dieser das Areal samt einer Kohlehandlung am [[Rosenwinkel]] aufkaufte. Zu diesem Zeitpunkt gehörte der Eulenturm zum Gelände der Kohlehandlung, die wenig später abgerissen wurde. [[2012]] wurde die Fassade des Turms saniert, dabei wurden die Verfugungen erneuert und loses Material entfernt.
 
== Beschaffenheit ==
Bis zur Traufkante weist der Turm eine Höhe von 13,5 m auf, bis zur Dachspitze sind es 16,5 m. Der Gesamtdurchmesser beträgt 6,5 m. Durch die starken Wände hat der Turm innen nur einen Durchmesser von etwa 4 bis 4,5 m. Das Gemäuer verfügt weder über einen Wasser- noch über einen Stromanschluss. Der Turm kann – anders als seine Artgenossen [[Hausmannsturm]] und [[Juleumsturm]] – nicht bestiegen oder oder anderweitig genutzt werden.


[[Kategorie:Befestigungsanlage]]
[[Kategorie:Befestigungsanlage]]
[[Kategorie:Turm]]
[[Kategorie:Turm]]
[[Kategorie:Bauwerk in Helmstedt]]
[[Kategorie:Bauwerk in Helmstedt]]

Aktuelle Version vom 29. November 2024, 13:33 Uhr

Der Eulenturm (2007) – über die Jahre hat sich im Inneren jede Menge Taubendreck angesammelt.

Der Eulenturm ist der letzte erhaltene Turm in der Befestigungsanlage der mittelalterlichen Stadtmauer auf einem Areal am Rosenwinkel in der Kreisstadt Helmstedt im Landkreis Helmstedt in Niedersachsen in Deutschland.

Geschichte

Erbaut wurde der Turm im 13. Jahrhundert. Anfang der 1970er Jahre kam er in den Besitz des Landkreises Helmstedt, als dieser das Areal samt einer Kohlehandlung am Rosenwinkel aufkaufte. Zu diesem Zeitpunkt gehörte der Eulenturm zum Gelände der Kohlehandlung, die wenig später abgerissen wurde. 2012 wurde die Fassade des Turms saniert, dabei wurden die Verfugungen erneuert und loses Material entfernt.

Beschaffenheit

Bis zur Traufkante weist der Turm eine Höhe von 13,5 m auf, bis zur Dachspitze sind es 16,5 m. Der Gesamtdurchmesser beträgt 6,5 m. Durch die starken Wände hat der Turm innen nur einen Durchmesser von etwa 4 bis 4,5 m. Das Gemäuer verfügt weder über einen Wasser- noch über einen Stromanschluss. Der Turm kann – anders als seine Artgenossen Hausmannsturm und Juleumsturm – nicht bestiegen oder oder anderweitig genutzt werden.