St. Maria (Grasleben): Unterschied zwischen den Versionen

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== Beschreibung ==
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Die Kirche ist eine im historistischen Stil errichtete Hallenkirche, die als verputzter Massivbau mit einem Westturm nördlich des Haufendorfes liegt. Das Langschiff schließt mit einem geraden Chorabschluss und ist mit einem Satteldach gedeckt, das mit Ziegelpfannen eingedeckt ist. Die Gebäudeecken sind durch Quaderungen betont. Der Westturm verfügt über ein Westportal, das von einer Sandsteineinfassung umrahmt wird. Darüber befinden sich gekuppelte Rundfenster sowie ein weiteres Lichtfenster. Das Turmobergeschoss ist mit Schallarkaden ausgestattet und wird von einem querstehenden, schiefergedeckten Satteldach bekrönt, in dessen Giebelfeldern Turmuhren eingelassen sind. Den oberen Abschluss bildet ein schiefergedeckter Dachreiter mit einem Pyramidendach.
Die Kirche ist eine im historistischen Stil errichtete Hallenkirche, die als verputzter Massivbau mit einem Westturm nördlich des Haufendorfes liegt. Das Langschiff schließt mit einem geraden Chorabschluss und ist mit einem Satteldach gedeckt, das mit Ziegelpfannen eingedeckt ist. Die Gebäudeecken sind durch Quaderungen betont. Der Westturm verfügt über ein Westportal, das von einer Sandsteineinfassung umrahmt wird. Darüber befinden sich gekuppelte Rundfenster sowie ein weiteres Lichtfenster. Das Turmobergeschoss ist mit Schallarkaden ausgestattet und wird von einem querstehenden, schiefergedeckten Satteldach bekrönt, in dessen Giebelfeldern Turmuhren eingelassen sind. Den oberen Abschluss bildet ein schiefergedeckter Dachreiter mit einem Pyramidendach.
== Siehe auch ==
* [[Liste der Kirchen im Landkreis Helmstedt]]


== Weblinks ==
== Weblinks ==
* [https://www.propstei-helmstedt.de/gemeinden/gemeinden/kirchengemeinde-st-maria-in-grasleben Kirchengemeinde St. Maria in Grasleben] auf der Website der [[Evangelisch-lutherische Propstei Helmstedt|Evangelisch-lutherischen Propstei Helmstedt]]
* [https://www.propstei-helmstedt.de/gemeinden/gemeinden/kirchengemeinde-st-maria-in-grasleben Kirchengemeinde St. Maria in Grasleben] auf der Website der [[Evangelisch-lutherische Propstei Helmstedt|Evangelisch-lutherischen Propstei Helmstedt]]
* [https://denkmalatlas.niedersachsen.de/viewer/metadata/32643266/1/-/ ''St. Maria''] im Denkmalatlas Niedersachsen
* [https://denkmalatlas.niedersachsen.de/viewer/metadata/32643266/1/-/ ''St. Maria''] im Denkmalatlas Niedersachsen
{{SORTIERUNG:Mariakirche Grasleben}}
[[Kategorie:Kirchengebäude in Grasleben]]
[[Kategorie:Kirchengebäude im Landkreis Helmstedt]]

Aktuelle Version vom 20. April 2025, 12:22 Uhr

St. Maria

St.-Maria-Kirche (2014)

St.-Maria-Kirche (2014)

Basisdaten
Konfession evangelisch-lutherisch
Ort Kirchstraße, 38368 Grasleben, Deutschland
Landeskirche Evangelisch-lutherische Landeskirche in Braunschweig
Baugeschichte
Bauzeit 1830–~1900
Baubeschreibung
Baustil Klassizismus
Bautyp Hallenkirche
Koordinaten 52° 18′ 27,2″ N, 11° 1′ 0,8″ OKoordinaten: 52° 18′ 27,2″ N, 11° 1′ 0,8″ O
Vorlage:Infobox Kirchengebäude/Wartung/Funktion und Titel fehltEvangelisch-lutherische Landeskirche in BraunschweigVorlage:Infobox Kirchengebäude/Wartung/Widmung oder Patrozinium fehlt

St. Maria ist ein denkmalgeschütztes Kirchengebäude an der Kirchstraße in der Gemeinde Grasleben im Landkreis Helmstedt in Niedersachsen in Deutschland. Die evangelisch-lutherische Kirche gehört zur Kirchengemeinde St. Maria im Pfarrverband Helmstedt-Nord der Propstei Helmstedt der Evangelisch-lutherischen Landeskirche in Braunschweig.

Geschichte

Um 1889 war noch kein Turm vorhanden.

Beschreibung

Die Kirche ist eine im historistischen Stil errichtete Hallenkirche, die als verputzter Massivbau mit einem Westturm nördlich des Haufendorfes liegt. Das Langschiff schließt mit einem geraden Chorabschluss und ist mit einem Satteldach gedeckt, das mit Ziegelpfannen eingedeckt ist. Die Gebäudeecken sind durch Quaderungen betont. Der Westturm verfügt über ein Westportal, das von einer Sandsteineinfassung umrahmt wird. Darüber befinden sich gekuppelte Rundfenster sowie ein weiteres Lichtfenster. Das Turmobergeschoss ist mit Schallarkaden ausgestattet und wird von einem querstehenden, schiefergedeckten Satteldach bekrönt, in dessen Giebelfeldern Turmuhren eingelassen sind. Den oberen Abschluss bildet ein schiefergedeckter Dachreiter mit einem Pyramidendach.

Siehe auch

Weblinks