Schützenbahn (Schöningen): Unterschied zwischen den Versionen
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Am 7. Mai [[2019]] wurde an dieser Straße wie bereits in verschiedenen Städten bundesweit und in mehreren Ländern Europas ein sogenannter [[Stolpersteine#Schützenbahn|Stolperstein]] verlegt, mit dem an das Schicksal eines Menschen erinnert wird, der im Nationalsozialismus ermordet, deportiert, vertrieben oder in den Suizid getrieben worden ist. Hier erinnert der Stein an Hugo Hähn. | Am 7. Mai [[2019]] wurde an dieser Straße wie bereits in verschiedenen Städten bundesweit und in mehreren Ländern Europas ein sogenannter [[Stolpersteine#Schützenbahn|Stolperstein]] verlegt, mit dem an das Schicksal eines Menschen erinnert wird, der im Nationalsozialismus ermordet, deportiert, vertrieben oder in den Suizid getrieben worden ist. Hier erinnert der Stein an Hugo Hähn. | ||
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Aktuelle Version vom 16. September 2025, 15:23 Uhr
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Schützenbahn | |
|---|---|
 Straße in Schöningen
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| Basisdaten | |
| Ort: | Schöningen |
| Ortsteil: | Kernstadt |
| Nutzung | |
| Nutzergruppen: | Fußgänger, Radfahrer, Autofahrer, ÖPNV |
| Technische Daten | |
| Straßenlänge: | etwa 535 m |
Die Schützenbahn ist eine Straße in der Stadt Schöningen im Landkreis Helmstedt in Niedersachsen in Deutschland. An dieser Straße befinden sich eine Grund- und eine Realschule sowie die landkreiseigene Gerhard-Müller-Sporthalle.
Geschichte
Am 7. Mai 2019 wurde an dieser Straße wie bereits in verschiedenen Städten bundesweit und in mehreren Ländern Europas ein sogenannter Stolperstein verlegt, mit dem an das Schicksal eines Menschen erinnert wird, der im Nationalsozialismus ermordet, deportiert, vertrieben oder in den Suizid getrieben worden ist. Hier erinnert der Stein an Hugo Hähn.