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Im 14. Jahrhundert hieß die Gasse einfach ''Winkel'' (angulus), im 15. Jahrhundert dann Rosenwinkel, ''Am Lappenberg'' und ''Rosental''. Der Durchbruch durch die Stadtmauer und damit der Durchgang zum [[Batteriewall]] geschah erst in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts. Die Bedeutung ist nicht klar.<ref name ="Die Helmstedter Straßen – Ihre Entstehung, Lage und Benennung">[[Robert Schaper]]: ''Die Helmstedter Straßen – Ihre Entstehung, Lage und Benennung'', (3. vermehrte Auflage, Manuskript, 1986).</ref> | Im 14. Jahrhundert hieß die Gasse einfach ''Winkel'' (angulus), im 15. Jahrhundert dann Rosenwinkel, ''Am Lappenberg'' und ''Rosental''. Der Durchbruch durch die Stadtmauer und damit der Durchgang zum [[Batteriewall]] geschah erst in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts. Die Bedeutung ist nicht klar.<ref name ="Die Helmstedter Straßen – Ihre Entstehung, Lage und Benennung">[[Robert Schaper]]: ''Die Helmstedter Straßen – Ihre Entstehung, Lage und Benennung'', (3. vermehrte Auflage, Manuskript, 1986).</ref> | ||
Am 16. November 2011 wurde an dieser Straße wie bereits in verschiedenen Städten bundesweit und in mehreren Ländern Europas ein sogenannter [[Stolpersteine|Stolperstein]] verlegt, mit dem an das Schicksal eines Menschen erinnert wird, der im Nationalsozialismus ermordet, deportiert, vertrieben oder in den Suizid getrieben worden ist. Hier erinnert der Stein an Hugo Schneemilch. | Am 16. November 2011 wurde an dieser Straße wie bereits in verschiedenen Städten bundesweit und in mehreren Ländern Europas ein sogenannter [[Stolpersteine#Rosenwinkel|Stolperstein]] verlegt, mit dem an das Schicksal eines Menschen erinnert wird, der im Nationalsozialismus ermordet, deportiert, vertrieben oder in den Suizid getrieben worden ist. Hier erinnert der Stein an Hugo Schneemilch. | ||
== Einzelnachweise == | == Einzelnachweise == |