Arnulf Baumann: Unterschied zwischen den Versionen
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Seine kommunalpolitische Arbeit umfasste zwei Jahre Mitarbeit im Ortsrat Glentorf, 30 Jahre Mitgliedschaft im Rat der Stadt Königslutter (bis 2006), je fünf Jahre Vorsitz im Sozialausschuss (1991 bis 1996) und im Sozial- und Kulturausschuss (2001 bis 2006). Darüber hinaus arbeitete er von 1991 bis 1996 als zweiter stellvertretender Bürgermeister, von 1996 bis 2001 als [[Liste der Bürgermeister von Königslutter am Elm|Bürgermeister]] der Stadt Königslutter. Seit 2001 ist er Mitglied im Ortsrat der Kernstadt.<ref name="„Großen Humanisten“ geehrt"/> | Seine kommunalpolitische Arbeit umfasste zwei Jahre Mitarbeit im Ortsrat [[Glentorf]], 30 Jahre Mitgliedschaft im Rat der Stadt Königslutter (bis 2006), je fünf Jahre Vorsitz im Sozialausschuss (1991 bis 1996) und im Sozial- und Kulturausschuss (2001 bis 2006). Darüber hinaus arbeitete er von 1991 bis 1996 als zweiter stellvertretender Bürgermeister, von 1996 bis 2001 als [[Liste der Bürgermeister von Königslutter am Elm|Bürgermeister]] der Stadt Königslutter. Seit 2001 ist er Mitglied im Ortsrat der Kernstadt.<ref name="„Großen Humanisten“ geehrt"/> | ||
== Auszeichnungen == | == Auszeichnungen == |
Version vom 20. März 2012, 08:20 Uhr
Arnulf Baumann (* 1940 in Gotha (Thüringen)) ist ein deutscher Politiker (SPD). Von 1996 bis 2001 war er Bürgermeister der Stadt Königslutter am Elm. 2012 wurde ihm das Verdienstkreuz am Bande des Verdienstordens der Bundesrepublik Deutschland verliehen.
Privates
Baumann wurde 1940 in Gotha (Thüringen) geboren. Von 1966 bis 1968 arbeitete er als Entwicklungshelfer in Kenia. Dort lernte er auch seine Frau Hannelore kennen.
Baumann leistete als Richter am Braunschweiger Verwaltungsgericht ehrenamtliche Arbeit, er ist Vorsitzender des Sängerbundes und der Senioren-AG Königslutter sowie des Partnerschaftsvereins Friends of Taunton. Außerdem engagiert er sich im Verein „Hilfe mit Herz“ (Hilfsprojekte für ein Waisenhaus in Kenia) und für die Städtepartnerschaft mit Opalenica (Polen) sowie das Mehrgenerationenhaus.[1]
Politik
Seine kommunalpolitische Arbeit umfasste zwei Jahre Mitarbeit im Ortsrat Glentorf, 30 Jahre Mitgliedschaft im Rat der Stadt Königslutter (bis 2006), je fünf Jahre Vorsitz im Sozialausschuss (1991 bis 1996) und im Sozial- und Kulturausschuss (2001 bis 2006). Darüber hinaus arbeitete er von 1991 bis 1996 als zweiter stellvertretender Bürgermeister, von 1996 bis 2001 als Bürgermeister der Stadt Königslutter. Seit 2001 ist er Mitglied im Ortsrat der Kernstadt.[1]
Auszeichnungen
Am 19. März 2012 wurde Baumann das Verdienstkreuz am Bande des Verdienstordens der Bundesrepublik Deutschland verliehen. Landrat Matthias Wunderling-Weilbier bezeichnete ihn bei der Verleihung als „großen Humanisten“ und „großen Menschenfreund“.[1]
Einzelnachweise
Heinrich Navenhauer | Rabe | Hans Meyer | Heinrich Meyer | Andreas Sievers | Wulf | Christian Ackenhausen | Heinrich Meyer | Jürgen Fried | Gebhard Friedrich Mastmeyer | Dresing | Christian Baltasar Mastmeyer | Georg Schmalbruch | Anton Melchior Weigel | Stisser | Julius Eberhard Schmalbruch | Johann Christian Förster | Heinrich August Rasch | Johann Adolf Holzhausen (1803–1807) | Ferdinand Albrecht (1807–1829) | Wilhelm Ludwig Eberhard Thomä (1829–1835) | Wilhem Brandes (1835–1836) | Carl Calbe (1836–1865) | Julius Arndt (1866–1883) | Emil Grütter (1884–1894) | Ludwig Backhaus (1895–1907) | Richard Arndt (1907–1909) | Ernst Kinne (1910–1918) | Karl Meyer (1919–1933) | Curt Philips (1933–1939) | Felix Arno Zehring (1939–1945) | Franz Bolze (1946–1947) | Karl Köhler (1947–1948) | Walter Lüders (1948–1949) | Friedrich Schmook (1949–1953) | Karl Köhler (1953–1954) | Friedrich Schmook (1954–1956) | Karl Köhler (1956–1968) | Otto Schwarzbach (1968–1972) | Frieda Fricke (1972–1973) | Gustav Uhde (1973–1974) | Helmut Albrecht (1974–1976) | Alfred Küchenthal (1976–1981) | Helmut Albrecht (1981–1986) | Alfred Küchenthal (1986–1996) | Arnulf Baumann (1996–2001) | Margot Albrecht (2001–2003) | Ottomar Lippelt (2003–2011) | Alexander Hoppe (seit 2011)