Badezentrum Negenborn: Unterschied zwischen den Versionen

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Das '''Badezentrum Negenborn''' ist ein Hallenbad in [[Schöningen]].
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| Name            = Badezentrum Negenborn
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| Gründungsdatum  = 29. Mai [[1925]]
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Das '''Badezentrum Negenborn''' ist ein Hallenbad an der [[Negenborntrift (Schöningen)|Negenborntrift]] in [[Schöningen]] im [[Landkreis Helmstedt]] in Niedersachsen, dass über die längste fugenlose Rutsche Europas verfügt.


== Geschichte ==
== Geschichte ==
Ab dem 3. Oktober 2011 wurde das mittlerweile 20 Jahre alte Hallenbad für umfangreiche, energetische Sanierungsmaßnahmen geschlossen. In den etwa 22 Monaten sollen unter anderem die 50-Meter-Bahnen auf 25 m verkürzt werden. Außerdem soll der CO<sub>2</sub>-Ausstoß nach dem Umbau um etwa 1.348 Tonnen im Jahr verringert werden. Durch den zukünftigen Einsatz von Biogas und Erdwärme soll das Jahresdefizit von etwa 800.000 auf 200.000 Euro gesenkt werden. Die Kosten sind mit rund 6,5 Mio. Euro veranschlagt. Knapp 2 Mio. Euro Zuwendung stehen vom niedersächsichen Ministerium für Umwelt und Klimaschutz zur Verfügung. Hierbei handelt sich um Mittel zum Optimieren des Energiemanagements in öffentlichen Gebäuden aus dem Europäischen Fonds für regionale Entwicklung (EFRE).
[[Datei:1925 wurde das „Städtische Freibad am Negenborn“ in Schöningen eröffnet (Archiv Stadt Schöningen).jpg|mini|[[1925]] wurde das „Städtische Freibad am Negenborn“ in [[Schöningen]] eröffnet.]]
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[[Datei:1973 wurde eine Traglufthalle über das Schwimmbad in Schöningen errichtet. 1988 wurde sie wieder abgerissen. (Archiv Stadt Schöningen).jpg|mini|[[1973]] wurde eine Traglufthalle über das Schwimmbad errichtet. [[1988]] wurde sie wieder abgerissen.]]
 
Bereits im Jahr [[1885]] gründete sich in Schöningen ein „Bürgercomité“ mit dem Ziel, eine Schwimm- und Badeanstalt zu errichten. Als Standort wurde zunächst das Gelände an der [[Grasmühle (Schöningen)|Grasmühle]] in Betracht gezogen. Das Vorhaben scheiterte jedoch an der unzureichenden Wasserversorgung in diesem Gebiet. Etwa zwanzig Jahre später unternahmen örtliche Unternehmer einen erneuten Versuch, einen Badeteich in der Nähe der [[Fleitsmühle]] anzulegen. Auch dieses Projekt wurde aufgrund der starken Wasserdurchlässigkeit des Bodens aufgegeben.<ref name="BZ24042025">{{Internetquelle |url=https://www.braunschweiger-zeitung.de/niedersachsen/helmstedt/article408852634/die-ungewoehnliche-geschichte-des-badezentrums-in-schoeningen.html |titel=Die ungewöhnliche Geschichte des Badezentrums in Schöningen |werk=Braunschweiger Zeitung / [[Helmstedter Nachrichten]] |datum=2025-04-24 |abruf=2025-04-25}}</ref>
 
Ein geeigneter Standort konnte schließlich mit dem Gebiet um den Negenbornspring gefunden werden. Der Ausbruch des Ersten Weltkriegs verhinderte jedoch die Umsetzung der Pläne. Erst am 14. Januar [[1924]] wurde das Vorhaben von den Stadtverordneten erneut aufgenommen. Der Bau einer Freizeitanlage begann, und bereits am 29. Mai [[1925]] wurde das „Städtische Freibad am Negenborn“ feierlich eröffnet.<ref name="BZ24042025" />
 
In einer amtlichen Bekanntmachung, die am Vortag in der lokalen Presse erschien, wurden die unterschiedlichen Badezeiten für Männer und Frauen geregelt. Frauen war der Zutritt lediglich an zwei Nachmittagen pro Woche gestattet, während Männer – mit Ausnahme dieser „Damennachmittage“ – täglich vormittags und nachmittags baden durften. Bereits vier Wochen nach der Eröffnung musste das Bad wegen Wassermangels wieder geschlossen werden. Trotz der kurzen Betriebszeit etablierte sich in der Bevölkerung der Spitzname „Aquarium“, inspiriert vom dichten Pflanzenwuchs sowie den zahlreichen Amphibien wie Lurchen und Olmen, die sich mit den Badegästen das Wasser teilten.<ref name="BZ24042025" />
 
Am 21. Juni [[1925]] konnte das Freibad dank der Zuleitung von überschüssigem Wasser aus dem Bohrloch der „[[Saline Schöningen|Saline an der langen Trift]]“ über eine Rohrleitung wiedereröffnet werden. Diese Maßnahme gewährleistete sowohl einen stabilen Wasserstand als auch die kontinuierliche Erneuerung des Wassers. Die zuvor eingeführten geschlechtsspezifischen Badezeiten wurden – trotz Widerstands insbesondere kirchlicher Kreise – per amtlichem Beschluss aufgehoben.<ref name="BZ24042025" />
 
Im Jahr [[1932]] wurde das zuvor nur mit Holz verkleidete Becken teilweise betoniert. Eine umfassende Sanierung erfolgte [[1954]]. Fünf Jahre später wurde ein Planschbecken für Kinder im Bereich der Liegewiese angelegt. Der Abriss des BKB-Hallenbads in [[Alversdorf]] im Jahr [[1973]] führte zur Errichtung einer Traglufthalle über dem Schöninger Freibad, wodurch wetterunabhängiges Baden ermöglicht wurde. Aufgrund seiner acht 50-Meter-Bahnen erfreute sich das Bad großer Beliebtheit im Schul- und Vereinssport.<ref name="BZ24042025" />
 
[[1988]] wurde die Traglufthalle infolge baubehördlicher Anordnungen geschlossen und anschließend abgerissen. In der Folge wurde an gleicher Stelle ein neues, modernes Badezentrum geplant, das sowohl Freizeit- als auch Sportbedürfnisse berücksichtigen sollte. Nach nur zweijähriger Bauzeit entstand ein vielseitig nutzbares Zentrum mit Sport-, Entspannungs- und Unterhaltungsmöglichkeiten. Damit war aus dem einstigen „Aquarium“ ein zeitgemäßes Badezentrum geworden.<ref name="BZ24042025" />
 
Im August [[2013]] begann eine umfassende energetische Sanierung des Badezentrums Negenborn (BZN). Die Gesamtkosten beliefen sich auf 6,2 Millionen Euro, wovon rund 2 Millionen Euro aus EU-Fördermitteln stammten. Die Wiedereröffnung erfolgte am 21. Mai [[2015]]. In diesem Zuge wurden mehrere Gebäudeteile abgerissen und durch moderne Anlagen ersetzt. Heute verfügt das BZN über fünf 25-Meter-Bahnen, ein Kleinkindbecken, ein Erlebnisbecken, einen großzügigen Saunabereich sowie Europas längste fugenlose Rutsche mit einer Länge von 122,26 Metern. Darüber hinaus wurden acht Wohnmobilstellplätze mit entsprechender Ver- und Entsorgungseinrichtung vor dem Badezentrum eingerichtet.<ref name="BZ24042025" />
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Am 3. Oktober [[2011]] wurde das mittlerweile 20 Jahre alte Hallenbad für umfangreiche, energetische Sanierungsmaßnahmen geschlossen. In der Bauzeit wurden unter anderem die ursprünglichen 50-Meter-Bahnen auf 25 m verkürzt und auf fünf Bahnen reduziert. Durch den zukünftigen Einsatz von Biogas und Erdwärme soll das Jahresdefizit von etwa 800.000 auf 200.000 Euro gesenkt werden. Außerdem soll der CO<sub>2</sub>-Ausstoß um etwa 1.348 Tonnen im Jahr verringert werden. Die Kosten waren mit rund 6,5 Mio. Euro veranschlagt, wobei am Ende 6,2 Mio. Euro benötigt wurden. Knapp 2 Mio. Euro Zuwendung standen vom niedersächsichen Ministerium für Umwelt und Klimaschutz zur Verfügung. Hierbei handelte es sich um Mittel zum Optimieren des Energiemanagements in öffentlichen Gebäuden aus dem Europäischen Fonds für regionale Entwicklung (EFRE). Die Wiedereröffnung war für April [[2014]] anvisiert. Am 21. Mai [[2015]] wurde das Badezentrum Negenborn nach 43 Monaten Bauzeit schließlich wieder geöffnet.
 
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== Anlage und Nutzung ==
== Anlage und Nutzung ==
Das Bad verfügt über acht 50-m-Schwimmbahnen und als Hauptattraktion eine 114,5 m lange Riesen-Rutsche. Neben diesen Angeboten bietet das Bad eine Sauna und ein Eukalyptus-Dampfbad sowie Whirlpool. Zu den Extra-Angeboten gehören eine Tauchschule, Aqua-Fitness und Wassergymnastik.
Das Bad verfügt über fünf 25-m-Schwimmbahnen und über die mit 122,26 m längste fugenlose Rutsche Europas. Neben diesen Angeboten bietet das Bad zwei Saunen und ein Bistro.


== Anschrift ==
== Förderverein ==
Badezentrum Negenborn<br />
Am 11. September [[2012]] gründete sich der [[Förderverein Badezentrum Negenborn e. V. Schöningen]].
[[Negenborntrift (Schöningen)|Negenborntrift]]<br />
38364 Schöningen


Tel. 05352 512-193<br />
== Weblinks ==
Fax: 05352 59025<br />
* [https://www.schoeningen.de/sport-und-freizeit/badezentrum/schwimmen Badezentrum Negenborn] auf der Website der Stadt [[Schöningen]]
E-Mail: [mailto:bzn@gmx.de bzn@gmx.de]
* [https://www.google.de/maps/place/Badezentrum+Negenborn/@52.1336316,10.959755,3a,75y,200h,90t/data=!3m8!1e1!3m6!1sAF1QipNQlkLYWyBnjzl8-gooqA8wY7kfvRHQdgqV960B!2e10!3e11!6shttps:%2F%2Flh5.googleusercontent.com%2Fp%2FAF1QipNQlkLYWyBnjzl8-gooqA8wY7kfvRHQdgqV960B%3Dw900-h600-k-no-pi0-ya146.18999862670898-ro0-fo90!7i7368!8i3684!4m9!3m8!1s0x47a57e8df04288a3:0xa0ddbc64b70f2bf6!8m2!3d52.1334682!4d10.9594709!10e5!14m1!1BCgIgARICCAI!16s%2Fg%2F11b6dtd1s9?coh=205410&entry=ttu Badezentrum Negenborn] 3-D-Ansichten bei Google Maps
* [https://www.badezentrum-negenborn.info Website des Fördervereins]
* [https://www.facebook.com/BadezentrumNegenborn Facebook-Seite des Fördervereins]


== Weblink ==
== Einzelnachweise ==
* [http://www.schoeningen.de/leben_in_schoeningen/sport_und_freizeit/badezentrum_negenborn/ Öffnungszeiten und weitere Informationen zum Badezentrum Negenborn bei der Stadt Schöningen]
<references />
* [http://www.schoeningen.de/www_schoeningen_de/content/e14647/e14663/e1522/e1533/NegenbornSpotNeu2.mpg Spot Badezentrum Negenborn (13.0 MB)]


[[Kategorie:Hallenbad (Schöningen)]]
[[Kategorie:Hallenbad (Schöningen)]]
[[Kategorie:Gegründet 1925]]

Aktuelle Version vom 7. November 2025, 05:22 Uhr

Badezentrum Negenborn

Gründung 29. Mai 1925
Anschrift Negenborntrift 25
38364 Schöningen
Telefon 05352 512-193
Website schoeningen.de/sport-und-freizeit/badezentrum/schwimmen

Das Badezentrum Negenborn ist ein Hallenbad an der Negenborntrift in Schöningen im Landkreis Helmstedt in Niedersachsen, dass über die längste fugenlose Rutsche Europas verfügt.

Geschichte

1925 wurde das „Städtische Freibad am Negenborn“ in Schöningen eröffnet.
Schwimmbad Negenborn im Jahr 1934 – zwei Jahre zuvor war das dreiteilige Becken teilweise betoniert worden.
Schwimmbad Negenborn im Jahr 1965.
1973 wurde eine Traglufthalle über das Schwimmbad errichtet. 1988 wurde sie wieder abgerissen.

Bereits im Jahr 1885 gründete sich in Schöningen ein „Bürgercomité“ mit dem Ziel, eine Schwimm- und Badeanstalt zu errichten. Als Standort wurde zunächst das Gelände an der Grasmühle in Betracht gezogen. Das Vorhaben scheiterte jedoch an der unzureichenden Wasserversorgung in diesem Gebiet. Etwa zwanzig Jahre später unternahmen örtliche Unternehmer einen erneuten Versuch, einen Badeteich in der Nähe der Fleitsmühle anzulegen. Auch dieses Projekt wurde aufgrund der starken Wasserdurchlässigkeit des Bodens aufgegeben.[1]

Ein geeigneter Standort konnte schließlich mit dem Gebiet um den Negenbornspring gefunden werden. Der Ausbruch des Ersten Weltkriegs verhinderte jedoch die Umsetzung der Pläne. Erst am 14. Januar 1924 wurde das Vorhaben von den Stadtverordneten erneut aufgenommen. Der Bau einer Freizeitanlage begann, und bereits am 29. Mai 1925 wurde das „Städtische Freibad am Negenborn“ feierlich eröffnet.[1]

In einer amtlichen Bekanntmachung, die am Vortag in der lokalen Presse erschien, wurden die unterschiedlichen Badezeiten für Männer und Frauen geregelt. Frauen war der Zutritt lediglich an zwei Nachmittagen pro Woche gestattet, während Männer – mit Ausnahme dieser „Damennachmittage“ – täglich vormittags und nachmittags baden durften. Bereits vier Wochen nach der Eröffnung musste das Bad wegen Wassermangels wieder geschlossen werden. Trotz der kurzen Betriebszeit etablierte sich in der Bevölkerung der Spitzname „Aquarium“, inspiriert vom dichten Pflanzenwuchs sowie den zahlreichen Amphibien wie Lurchen und Olmen, die sich mit den Badegästen das Wasser teilten.[1]

Am 21. Juni 1925 konnte das Freibad dank der Zuleitung von überschüssigem Wasser aus dem Bohrloch der „Saline an der langen Trift“ über eine Rohrleitung wiedereröffnet werden. Diese Maßnahme gewährleistete sowohl einen stabilen Wasserstand als auch die kontinuierliche Erneuerung des Wassers. Die zuvor eingeführten geschlechtsspezifischen Badezeiten wurden – trotz Widerstands insbesondere kirchlicher Kreise – per amtlichem Beschluss aufgehoben.[1]

Im Jahr 1932 wurde das zuvor nur mit Holz verkleidete Becken teilweise betoniert. Eine umfassende Sanierung erfolgte 1954. Fünf Jahre später wurde ein Planschbecken für Kinder im Bereich der Liegewiese angelegt. Der Abriss des BKB-Hallenbads in Alversdorf im Jahr 1973 führte zur Errichtung einer Traglufthalle über dem Schöninger Freibad, wodurch wetterunabhängiges Baden ermöglicht wurde. Aufgrund seiner acht 50-Meter-Bahnen erfreute sich das Bad großer Beliebtheit im Schul- und Vereinssport.[1]

1988 wurde die Traglufthalle infolge baubehördlicher Anordnungen geschlossen und anschließend abgerissen. In der Folge wurde an gleicher Stelle ein neues, modernes Badezentrum geplant, das sowohl Freizeit- als auch Sportbedürfnisse berücksichtigen sollte. Nach nur zweijähriger Bauzeit entstand ein vielseitig nutzbares Zentrum mit Sport-, Entspannungs- und Unterhaltungsmöglichkeiten. Damit war aus dem einstigen „Aquarium“ ein zeitgemäßes Badezentrum geworden.[1]

Im August 2013 begann eine umfassende energetische Sanierung des Badezentrums Negenborn (BZN). Die Gesamtkosten beliefen sich auf 6,2 Millionen Euro, wovon rund 2 Millionen Euro aus EU-Fördermitteln stammten. Die Wiedereröffnung erfolgte am 21. Mai 2015. In diesem Zuge wurden mehrere Gebäudeteile abgerissen und durch moderne Anlagen ersetzt. Heute verfügt das BZN über fünf 25-Meter-Bahnen, ein Kleinkindbecken, ein Erlebnisbecken, einen großzügigen Saunabereich sowie Europas längste fugenlose Rutsche mit einer Länge von 122,26 Metern. Darüber hinaus wurden acht Wohnmobilstellplätze mit entsprechender Ver- und Entsorgungseinrichtung vor dem Badezentrum eingerichtet.[1]

Anlage und Nutzung

Das Bad verfügt über fünf 25-m-Schwimmbahnen und über die mit 122,26 m längste fugenlose Rutsche Europas. Neben diesen Angeboten bietet das Bad zwei Saunen und ein Bistro.

Förderverein

Am 11. September 2012 gründete sich der Förderverein Badezentrum Negenborn e. V. Schöningen.

Weblinks

Einzelnachweise

  1. a b c d e f g Die ungewöhnliche Geschichte des Badezentrums in Schöningen. In: Braunschweiger Zeitung / Helmstedter Nachrichten. 24. April 2025, abgerufen am 25. April 2025.