Number One (1978–2011): Unterschied zwischen den Versionen
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Die Musik lag – zumindest teilweise – abseits des Mainstreams. Die DJs spielten alte Klassiker aus den Bereichen Funk und Soul der 1970er und 1980er Jahre. Das Musikangebot war ansonsten breit gefächert und sehr flexibel. | Die Musik lag – zumindest teilweise – abseits des Mainstreams. Die DJs spielten alte Klassiker aus den Bereichen Funk und Soul der 1970er und 1980er Jahre. Das Musikangebot war ansonsten breit gefächert und sehr flexibel. | ||
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Aktuelle Version vom 18. Dezember 2024, 18:51 Uhr
Number One | |
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Gründungsdatum | 1978–2011 |
Leitung | Renate und Manfred Clormann (1978–1981) Fam. Kasper (1981–1984) Jürgen Rost (1984–1998) Ralf Schöndube (1998–?) Arne Egerer, Marco Schweiger (?–?) Manuela Pinkernell, Andreas Schweiger (?–2011)[1] |
Mitarbeiterzahl | etwa 10 |
Branche | Gastronomie |
Anschrift | Papenberg 10 38350 Helmstedt |
Das Number One (im Volksmund kurz Number oder selten Nummer) war ist ein kleiner Disco-Club in Helmstedt und seit Jahrzehnten Anlaufpunkt für Jugendliche und Junggebliebene. Im November 2011 übernahm ein neuer Betreiber das Unternehmen und der Namenszusatz New kam hinzu. Der Disco-Club hieß seitdem New Number One.
Geschichte
Der Disco-Club, der zuvor von 1977 bis 1978 Exil hieß, wurde im Oktober 1978 von Renate und Manfred Clormann käuflich übernommen und erhielt den Namen Number One. Im Jahr 1981 veräußerte das Ehepaar das Number One an Familie Kapser, die es 1984 schließlich an Jürgen Rost verkaufte, der es von 1984 bis 1998 betrieb. Früher konnte man seine Getränkebestellung bei einem Kellner aufgeben, der die Erfrischungen direkt an den Tisch servierte. Nach weiteren Betreiberwechseln (Ralf Schöndube (1998–?), Arne Egerer und Marco Schweiger (?–?) sowie Manuela Pinkernelle und Andreas Schweiger (?–2011)) übernahm im November 2011 schließlich Marco Ialazzo den Disco-Club und gab ihm den Namen New Number One.
Räumlichkeiten
Der Disco-Club hatte eine kleine Tanzfläche in einen Raum, der aus ursprünglich mehreren kleinen Räumen bestand – insgesamt sehr eng aber doch gemütlich und kuschelig.
Musik
Die Musik lag – zumindest teilweise – abseits des Mainstreams. Die DJs spielten alte Klassiker aus den Bereichen Funk und Soul der 1970er und 1980er Jahre. Das Musikangebot war ansonsten breit gefächert und sehr flexibel.
Siehe auch
Einzelnachweise
- ↑ Bernd Giere, Thomas Schulz: Helmstedter Gaststätten – Bilder und Erinnerungen aus vergangenen Zeiten. 1. Auflage. 2011, S. 236.
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