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Beguinenstraße (Schöningen): Unterschied zwischen den Versionen

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== Geschichte ==
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Am 21. Oktober 2012 wurden an dieser Straße wie bereits in verschiedenen Städten bundesweit und in mehreren Ländern Europas drei sogenannte [[Stolpersteine#Beguinenstraße|Stolpersteine]] verlegt, mit denen an das Schicksal von Menschen erinnert wird, die im Nationalsozialismus ermordet, deportiert, vertrieben oder in den Suizid getrieben worden sind. Hier erinnern die Steine an die Familie Heinemann.
Am 21. Oktober [[2012]] wurden an dieser Straße wie bereits in verschiedenen Städten bundesweit und in mehreren Ländern Europas drei sogenannte [[Stolpersteine#Beguinenstraße|Stolpersteine]] verlegt, mit denen an das Schicksal von Menschen erinnert wird, die im Nationalsozialismus ermordet, deportiert, vertrieben oder in den Suizid getrieben worden sind. Hier erinnern die Steine an die Familie Heinemann. Es folgten weitere Steine am 7. Mai [[2019]] für Günther Heinrich und am 14. März [[2024]] für Otto Nachtigall.


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[[Kategorie:Straße in Schöningen]]
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Aktuelle Version vom 29. November 2024, 06:51 Uhr

Dieser Artikel befasst sich mit der Beguinenstraße in der Stadt Schöningen.
Für die gleichnamige Straße in der Kreisstadt Helmstedt siehe: Beguinenstraße (Helmstedt).

Die Beguinenstraße ist eine Straße in der Stadt Schöningen.

Geschichte

Am 21. Oktober 2012 wurden an dieser Straße wie bereits in verschiedenen Städten bundesweit und in mehreren Ländern Europas drei sogenannte Stolpersteine verlegt, mit denen an das Schicksal von Menschen erinnert wird, die im Nationalsozialismus ermordet, deportiert, vertrieben oder in den Suizid getrieben worden sind. Hier erinnern die Steine an die Familie Heinemann. Es folgten weitere Steine am 7. Mai 2019 für Günther Heinrich und am 14. März 2024 für Otto Nachtigall.