Rolf Reinemann: Unterschied zwischen den Versionen
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Nach seinem Schulabschluss wurde | Nach seinem Schulabschluss wurde Reinemann Berufssoldat in der Bundeswehr. Bei seinem Ausscheiden 1974 bekleidete der den Rang eines Hauptmanns a.D. | ||
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1965 trat Reinemann der [[Christlich Demokratische Union Deutschlands|CDU]] bei. In den Jahren 1968–1981 gehörte er als Vorsitzender der CDU-Fraktion dem Rat der Stadt [[Helmstedt]] an und war von 1988–1994 stellvertretender Vorsitzender des CDU-Landesverbandes Braunschweig. Dem CDU-Kreisverband Helmstedt saß er von 1972–2001 vor. Von 1991–1994 war er stellvertretender [[Liste der Landräte des Landkreises Helmstedt|Landrat]] des [[Landkreis Helmstedt|Landkreises Helmstedt]] und vom 25. Februar 1994 bis | 1965 trat Reinemann der [[Christlich Demokratische Union Deutschlands|CDU]] bei. In den Jahren 1968–1981 gehörte er als Vorsitzender der CDU-Fraktion dem Rat der Stadt [[Helmstedt]] an und war von 1988–1994 stellvertretender Vorsitzender des CDU-Landesverbandes Braunschweig. Dem CDU-Kreisverband Helmstedt saß er von 1972–2001 vor. Von 1991–1994 war er stellvertretender [[Liste der Landräte des Landkreises Helmstedt|Landrat]] des [[Landkreis Helmstedt|Landkreises Helmstedt]] und vom 25. Februar 1994 bis 8. November 1996 dann Landrat. | ||
Von 1974–1994 war er für volle fünf Wahlperioden direkt gewählter Abgeordneter des Niedersächsischen Landtages und war unter anderem Mitglied im Präsidium des niedersächsischen Landtages, im Ausschuss für Bundes- und Europa-Angelegenheiten, dem Sozial- und Gesundheitsausschuss, dem Ausschuss für Bau- und Wohnungswesen. Er war deutschlandpolitischer Sprecher der CDU-Landtagsfraktion und stellvertretendes Mitglied in einigen anderen Landtagsausschüssen. Er war Mitglied in der Partnerschaft der Parlamente. | Von 1974–1994 war er für volle fünf Wahlperioden direkt gewählter Abgeordneter des Niedersächsischen Landtages und war unter anderem Mitglied im Präsidium des niedersächsischen Landtages, im Ausschuss für Bundes- und Europa-Angelegenheiten, dem Sozial- und Gesundheitsausschuss, dem Ausschuss für Bau- und Wohnungswesen. Er war deutschlandpolitischer Sprecher der CDU-Landtagsfraktion und stellvertretendes Mitglied in einigen anderen Landtagsausschüssen. Er war Mitglied in der Partnerschaft der Parlamente. | ||
Seit 1997 | Seit 1997 war er Landesvorsitzender der Senioren-Union der CDU in Niedersachsen und seit 1998 auch deren stellvertretender Bundesvorsitzender. | ||
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Aktuelle Version vom 12. Oktober 2024, 12:11 Uhr
Rolf Reinemann (* 21. April 1939 in Helmstedt; † 19. Februar 2023 ebenda) war ein deutscher Politiker (CDU) und Vorsitzender der Senioren-Union in Niedersachsen.
Leben
Nach seinem Schulabschluss wurde Reinemann Berufssoldat in der Bundeswehr. Bei seinem Ausscheiden 1974 bekleidete der den Rang eines Hauptmanns a.D.
Politik
1965 trat Reinemann der CDU bei. In den Jahren 1968–1981 gehörte er als Vorsitzender der CDU-Fraktion dem Rat der Stadt Helmstedt an und war von 1988–1994 stellvertretender Vorsitzender des CDU-Landesverbandes Braunschweig. Dem CDU-Kreisverband Helmstedt saß er von 1972–2001 vor. Von 1991–1994 war er stellvertretender Landrat des Landkreises Helmstedt und vom 25. Februar 1994 bis 8. November 1996 dann Landrat.
Von 1974–1994 war er für volle fünf Wahlperioden direkt gewählter Abgeordneter des Niedersächsischen Landtages und war unter anderem Mitglied im Präsidium des niedersächsischen Landtages, im Ausschuss für Bundes- und Europa-Angelegenheiten, dem Sozial- und Gesundheitsausschuss, dem Ausschuss für Bau- und Wohnungswesen. Er war deutschlandpolitischer Sprecher der CDU-Landtagsfraktion und stellvertretendes Mitglied in einigen anderen Landtagsausschüssen. Er war Mitglied in der Partnerschaft der Parlamente.
Seit 1997 war er Landesvorsitzender der Senioren-Union der CDU in Niedersachsen und seit 1998 auch deren stellvertretender Bundesvorsitzender.
Er war Vorsitzender der DEUREGIO Ostfalen.
Weblinks
Quelle
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