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Saalsdorf: Unterschied zwischen den Versionen

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'''Saalsdorf''' ist ein Ortsteil der Gemeinde [[Bahrdorf]] im [[Landkreis Helmstedt]].
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== Geschichte ==
Saalsdorf wurde urkundlich als ''Selestorp'' 1179 unter den Gütern des Ägidienklosters genannt.
=== Eingemeindung ===
Am 1. Juli [[1972]] wurde Saalsdorf in die Gemeinde [[Bahrdorf]] eingegliedert.<ref>Statistisches Bundesamt (Hrsg.): ''Historisches Gemeindeverzeichnis für die Bundesrepublik Deutschland. Namens-, Grenz- und Schlüsselnummernänderungen bei Gemeinden, Kreisen und Regierungsbezirken vom 27. 5. 1970 bis 31. 12. 1982.'' W. Kohlhammer GmbH, Stuttgart und Mainz 1983, ISBN 3-17-003263-1, S. 271.</ref>
== Wirtschaft und Infrastruktur ==
=== Öffentliche Einrichtungen ===
Der Ort verfügt über eine [[Freiwillige Feuerwehr Saalsdorf|Freiwillige Feuerwehr]].
== Persönlichkeiten ==
=== Söhne und Töchter des Ortes ===
* [[Eduard Schmelzkopf]] (1814–1896), plattdeutscher Dichter
== Weblinks ==
* [https://www.velpke.de/rathaus-und-politik/rathaus/mitglieds-gemeinden/gemeinde-bahrdorf/ Infos zum Orteil Saalsdorf der Gemeinde Bahrdorf auf der Website der Samtgemeinde Velpke]
* [https://bahrdorf.com/index.php/saalsdorf/saalsdorf-dorf/saalsdorf-dorf-chronik2004 Chronik „825 Jahre Saalsdorf, 1179–2004“ in Auszügen]
== Einzelnachweise ==
<references />


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[[Kategorie:Ort in Bahrdorf]]
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Aktuelle Version vom 5. Januar 2024, 17:53 Uhr

Saalsdorf
Gemeinde Bahrdorf
Koordinaten 52° 23′ N, 11° 0′ O52.38605711.003282Koordinaten: 52° 23′ 10″ N, 11° 0′ 12″ O
Eingemeindung 1. Juli 1972
Eingemeindet nach Bahrdorf
Postleitzahl 38459
Vorwahlen 05358, 05364

Saalsdorf ist ein Ortsteil der Gemeinde Bahrdorf im Landkreis Helmstedt.

Geschichte

Saalsdorf wurde urkundlich als Selestorp 1179 unter den Gütern des Ägidienklosters genannt.

Eingemeindung

Am 1. Juli 1972 wurde Saalsdorf in die Gemeinde Bahrdorf eingegliedert.[1]

Wirtschaft und Infrastruktur

Öffentliche Einrichtungen

Der Ort verfügt über eine Freiwillige Feuerwehr.

Persönlichkeiten

Söhne und Töchter des Ortes

Weblinks

Einzelnachweise

  1. Statistisches Bundesamt (Hrsg.): Historisches Gemeindeverzeichnis für die Bundesrepublik Deutschland. Namens-, Grenz- und Schlüsselnummernänderungen bei Gemeinden, Kreisen und Regierungsbezirken vom 27. 5. 1970 bis 31. 12. 1982. W. Kohlhammer GmbH, Stuttgart und Mainz 1983, ISBN 3-17-003263-1, S. 271.