HINWEIS! Das Helmstedt-Wiki befindet sich aus Zeitgründen im Nur-Lesen-Modus – Änderungswünsche einfach per E-Mail senden und geduldig sein.

Bloodshed: Unterschied zwischen den Versionen

aus Helmstedt-Wiki, der freien Enzyklopädie über den Landkreis Helmstedt
Zur Navigation springen Zur Suche springen
KKeine Bearbeitungszusammenfassung
 
Zeile 45: Zeile 45:
Die Anfänge der Band gehen zurück bis ins Jahr 1994, bis es schließlich 1996 zur offiziellen Gründung Bloodsheds kam. 1998 folgte das erste Demo mit dem Namen ''Capital Punishment''  
Die Anfänge der Band gehen zurück bis ins Jahr 1994, bis es schließlich 1996 zur offiziellen Gründung Bloodsheds kam. 1998 folgte das erste Demo mit dem Namen ''Capital Punishment''  


2000 folgte eine weitere Aufnahme im Borderline-Studio des [[Jugendfreizeit- und Bildungszentrum]]s in Helmstedt. Die CD ''Bloodshed'' beinhaltet Songs vom 1998er Demo sowie einige neue Stücke. Im Laufe der Jahre kam es zu diversen Umbesetzungen: 2001 stieg Paul ein, der die Band mit neuen Ideen voranbrachte. 2008 übernahm Eike Utecht den Bass, der auf dem im Jahre 2009 erschienenen Album ''Gasoline for Deathmachine'' zu hören ist, welches in Reimund Kowolliks Splash’N’Dash-Studio eingespielt wurde. Ende 2009 stieß Micha als neuer Bassist dazu, der zu diesem Zeitpunkt auch bei der Helmstedt Thrashmetal-Band [[Hellstate]] als Gitarrist aktiv war. Mit dem Ausstieg Helges im Jahre 2012 übernahm Paul noch die Rolle des zweiten Sängers. Im Juli 2016 erschien das Album "Rising", welches auch wieder im Splash’N’Dash-Studio eingespielt wurde
2000 folgte eine weitere Aufnahme im Borderline-Studio des [[Jugendfreizeit- und Bildungszentrum]]s in Helmstedt. Die CD ''Bloodshed'' beinhaltet Songs vom 1998er Demo sowie einige neue Stücke. Im Laufe der Jahre kam es zu diversen Umbesetzungen: 2001 stieg Paul ein, der die Band mit neuen Ideen voranbrachte. 2008 übernahm Eike den Bass, der auf dem im Jahre 2009 erschienenen Album ''Gasoline for Deathmachine'' zu hören ist, welches in Reimund Kowolliks Splash’N’Dash-Studio eingespielt wurde. Ende 2009 stieß Micha als neuer Bassist dazu, der zu diesem Zeitpunkt auch bei der Helmstedt Thrashmetal-Band [[Hellstate]] als Gitarrist aktiv war. Mit dem Ausstieg Helges im Jahre 2012 übernahm Paul noch die Rolle des zweiten Sängers. Im Juli 2016 erschien das Album "Rising", welches auch wieder im Splash’N’Dash-Studio eingespielt wurde


== Diskografie ==
== Diskografie ==

Aktuelle Version vom 6. August 2016, 18:14 Uhr

Bloodshed

Gründung 1996
Genre Black-Death-Metal
Website Bloodshed
Gründungsmitglieder
Gesang Helge Langer
Gitarre Robert Bauch
Aktuelle Besetzung
Bass Michael Gennrich seit 2009
Gesang Todd Weigt seit 1996
Gitarre Paul Biallas seit 2001
Gitarre Robert Bauch seit 1996
Schlagzeug Timo Wolter seit 1996
Ehemalige Mitglieder
Bass Tobias Ziemer (?–2007)
Bass Eike Utecht (2008–2009)
Gitarre Jörg (?–2001)
Gesang Helge Langer (1996–2012)

Bloodshed ist eine Black-Death-Metal Band aus Helmstedt.

Geschichte

Die Anfänge der Band gehen zurück bis ins Jahr 1994, bis es schließlich 1996 zur offiziellen Gründung Bloodsheds kam. 1998 folgte das erste Demo mit dem Namen Capital Punishment

2000 folgte eine weitere Aufnahme im Borderline-Studio des Jugendfreizeit- und Bildungszentrums in Helmstedt. Die CD Bloodshed beinhaltet Songs vom 1998er Demo sowie einige neue Stücke. Im Laufe der Jahre kam es zu diversen Umbesetzungen: 2001 stieg Paul ein, der die Band mit neuen Ideen voranbrachte. 2008 übernahm Eike den Bass, der auf dem im Jahre 2009 erschienenen Album Gasoline for Deathmachine zu hören ist, welches in Reimund Kowolliks Splash’N’Dash-Studio eingespielt wurde. Ende 2009 stieß Micha als neuer Bassist dazu, der zu diesem Zeitpunkt auch bei der Helmstedt Thrashmetal-Band Hellstate als Gitarrist aktiv war. Mit dem Ausstieg Helges im Jahre 2012 übernahm Paul noch die Rolle des zweiten Sängers. Im Juli 2016 erschien das Album "Rising", welches auch wieder im Splash’N’Dash-Studio eingespielt wurde

Diskografie

  • 1998: Capital Punishmend (Auflage 50 Stück)
  • 2000: Bloodshed
  • 2008: Gasoline for Deathmachine
  • 2016: Rising

Weblinks