Elisabeth Heister-Neumann: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 13. März 2011, 12:11 Uhr
Elisabeth Heister-Neumann (* 17. Juni 1955 in Alfter bei Bonn) ist eine deutsche Politikerin (CDU). Sie ist seit 2008 Niedersächsische Kultusministerin und war zuvor ab 2003 Niedersächsische Justizministerin.
Berufliches
Sie studierte Rechtswissenschaften in Bonn und war Leiterin der Kommunalaufsicht im Regierungspräsidium Magdeburg.
Öffentliche Ämter
Von 1992 bis 2003 war sie Stadtdirektorin von Helmstedt. Sie ist Mitglied im Rechts- und Verfassungsausschuss und im Präsidium des Niedersächsischen Städtetages. Am 4. März 2003 wurde sie als Justizministerin in die Niedersächsische Landesregierung berufen. Nach vollendeten Koalitionsverhandlungen zwischen CDU und FDP im Februar 2008, tauschte Heister-Neumann ihr altes Ressort mit dem Ressort Bernd Busemanns und ist seit dem 26. Februar 2008 Kultusministerin.
Abgeordnete
Bei der Landtagswahl 2008 kandidierte sie im Wahlkreis 11 - Salzgitter für den Niedersächsischen Landtag, unterlag jedoch mit 34 Prozent der Stimmen dem Direktkandidaten der SPD, Stefan Klein. Am 19. April 2010 kündigte der niedersächsische Ministerpräsident Christian Wulff an, dass Heister-Neumann neben drei anderen Ministern bei einer Kabinettsumbildung die Regierung verlassen werde.
Partei
Seit 1983 ist Heister-Neumann Mitglied der CDU, seit September 2006 stellvertretende Landesvorsitzende in Niedersachsen.
Weblinks
Quelle
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